Minister Hattmannsdorfer will durch den Mercosur-Pakt Trumps Zölle austricksen. Dies entspricht der Vorstellung einer Wirtschaftspolitik des kleinen Maxi und zeigt, dass er keine Praxiserfahrungen hat. Bei Mercosur geht es nicht nur um Rindfleisch, wobei jedes importierte Kilo gegen unsere Bauern und deren Qualitäten ist. In Südamerika gehören sehr viele exportierende Unternehmen US-Konzernen. Damit würden mit diesem Pakt wieder die USA, und damit Trump, profitieren. Auch die Autoindustrie braucht sich nicht viel Hoffnung zu machen. Glaubt er wirklich, dass der VW in Deutschland zusammengeschraubt und nach Brasilien exportiert wird? Es ist wahrscheinlicher, dass er billiger in Brasilien zusammengeschraubt und dann mit Mercosur billigst nach Europa geliefert wird. Herr Hattmannsdorfer sollte wissen, dass Österreich EU-Nettozahler ist, jedoch in der EU so gut wie nichts zu sagen hat. Also sind seine Forderungen für die Fische. Er soll besser Dinge umsetzen, die als Minister der Kanzlerpartei möglich sind – günstige Energie, geringere Lohnsteuer, weniger Bürokratie und Reduzierung von Sozialleistungen für Arbeitsverweigerer. Dinge, die der Wirtschaft wirklich helfen würden.
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