Bei einem Regierungswechsel sollte man auf die Arbeit der abgewählten Regierung zurückblicken und vielleicht von der Vergangenheit lernen (können). Das wäre der Idealfall, aber unsere Politiker sind mehrheitlich der Geschichte gegenüber resistent, aber es fehlt auch an Vorbildern! Wenn man an frühere Politiker (Figl, Raab, Kreisky, Kirchschläger etc.) denkt, erinnert man sich meist gerne an sie, weil sie positiv für Österreich gearbeitet haben. Ganz anders sieht es bei den Leuten aus der jüngeren Vergangenheit aus, da fällt einem nur eine Reihe „abgewählter“ Politiker als Negativ-Beispiele ein, diese sind allerdings alle auf die wirtschaftliche Butterseite gefallen (Ederer, Schüssel, Gusenbauer, Molterer, Faymann, Kurz, Nehammer usw.). Die aktuellen Politiker haben außer der eigenen Beweihräucherung in ihren Wortspenden nicht viel an konstruktiven Neuerungen anzukündigen, zu sehr sind sie damit beschäftigt, ihre Plätze an den Futtertrögen abzusichern und alle Vorgaben aus Brüssel sofort umzusetzen, ohne die Meinung des Volkes zu erfragen und zu respektieren. Sogar bei der Bildung der neuen Regierung forderte der Bundespräsident von den Koalitionsparteien diese EU-Affinität. Den EU-hörigen Politikern und natürlich der EU-Zentrale fiel nach der letzten Europawahl ein riesiger Stein vom Herzen, weil die EU-Eliten keine Niederlage brauchen konnten, denn man will möglichst lange keine Veränderungen in Brüssel. Die EU-Gremien können schalten und walten, ohne kontrolliert zu werden. Beispiele gefällig? Viele Milliarden flossen in den Ukraine-Krieg, und für den Wiederaufbau kann man noch gar keine Summen beziffern. Über 44 Milliarden Euro wurden innerhalb von fünf oder sechs Jahren an diverse NGOs verschenkt, und niemand kann sagen, wer diese Organisationen eigentlich sind. Bei der österreichischen Nationalratswahl haben die Wähler „falsch“ gewählt, und um ein Haar hätte die FPÖ eine bürgerliche Koalition gebildet, aber angeblich waren die personellen ÖVP-Forderungen unannehmbar. Daher haben wir nun eine Ampel-Regierung, die erst beweisen muss, ob es die richtige Entscheidung war. Kein Wunder, dass in vielen Ländern, so auch in Österreich, die EU- und Euro-Skeptiker immer stärker werden!
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