Wieder dominiert der Ukrainekrieg die Schlagzeilen: Raketenangriffe, zerstörte Städte, Dutzende tote Zivilisten – in Sumy etwa 34 an einem einzigen Tag. Jede einzelne Tragödie ist erschütternd. Doch ebenso beunruhigend ist, wie solche Meldungen politisch ausgeschlachtet werden. Seit Kriegsbeginn sind laut internationalen Schätzungen Hunderttausende Soldaten auf beiden Seiten gefallen oder verwundet, Zehntausende Zivilisten getötet oder verletzt. Und was passiert? Präsident Zelenskij lädt Donald Trump ein, sich das Elend persönlich anzusehen – als ob daraus Einsicht oder gar ein militärisches Eingreifen folgen würde. Doch Trump wird Putin keinen „Denkzettel“ verpassen. Und Gott sei Dank – denn das wäre womöglich der Auftakt zu einem Weltkrieg. Vielleicht ist genau das der Grund, warum sich die USA immer weiter zurückziehen. Und vielleicht sollte Europa daraus lernen. Wer Frieden will, darf sich nicht in eine Spirale hineinziehen lassen, die mit jedem Toten moralisch aufgeladen und politisch missbraucht wird. Es braucht Mut zur Deeskalation – nicht neue Frontlinien.
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