Trotz des Espressopulvers schmecken diese Kekse nicht wirklich nach Kaffee. Dieses verstärkt einzig und allein den Geschmack der Schokolade.
Die Butter in einem kleinen Topf bei geringer Hitze langsam bräunen. Währenddessen ständig rühren und dabei aufpassen, dass sie nicht verbrennt. Sobald die Butter eine nussig-braune Farbe genommen hat, vom Herd nehmen und in einen Messbecher füllen, um den Kochprozess zu stoppen, nun ein paar Minuten abkühlen lassen.Danach vorsichtig ein paar Esslöffel Wasser dazugießen, bis es wieder 240 ml Flüssigkeit sind. Abkühlen lassen, bis die Butter wieder Raumtemperatur erreicht hat und dabei trotzdem noch flüssig ist.
Mehl, Salz und Natron zusammen in eine Schüssel sieben. Braunen und weißen Zucker zusammen mit der abgekühlten braunen Butter, dem Espressopulver und dem Vanilleextrakt mithilfe eines Mixers schaumig aufschlagen. Danach Ei und Eidotter hinzufügen und weiterschlagen, bis sich eine Emulsion gebildet hat. Im Anschluss nach und nach die Mehl-Mischung leicht einrühren. Mit einem Kochlöffel die gehackte Schokolade und die Schokoladen-Chips unterheben.
Den Teig in gleichgroße Kugeln portionieren und im Kühlschrank mindestens 1 Stunde (besser noch über Nacht) kühlstellen.
Die kalten Kugeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech mit genügend Abstand platzieren und bei 180° C 12 - 14 Minuten backen.
Wenn der Rand der Kekse zu bräunen beginnt, diese aus dem Rohr nehmen und etwa 3 Minuten lang auf dem Blech abkühlen lassen. Anschließend auf ein Abkühlgitter legen und komplett auskühlen lassen.
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