Wer es deftiger mag, kann die Flammkuchen noch zusätzlich mit Speck oder Schinken belegen.
Für den Teig das Weizenmehl, die Trockengerm und das Salz vermischen.
Das Wasser dazugießen und mit den beiden Knethaken des Mixers oder mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten.
Abgedeckt an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen, bis sich das Teigvolumen verdoppelt hat.
Währenddessen als Vorbereitung für den Belag die Crème fraîche und den Hüttenkäse vermischen und mit Salz und frischem Pfeffer abschmecken.
Paranüsse und Cashewkerne grob hacken, die Zwiebel in Ringe, die Karotten mit einem Sparschäler in feine Streifen schneiden. Granatapfelkerne aus der Schale lösen.
Backrohr auf 250° C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
Nach der Rastzeit den Teig je nach Wunschgröße vierteln oder achteln und zu Kugeln formen. Jede Kugel bis zur Hälfte mit einem Messer einschneiden und dann herzförmig und dünn ausrollen.
Jeweils mit der Hüttenkäsecreme bestreichen und mit Karottenstreifen, Zwiebelringen und den Granatapfelkernen belegen. Die grob gehackten Nüsse darüberstreuen und den Thymian darauflegen. Nacheinander auf das mit Öl beträufelte Blech legen und auf der zweiten Schiene von unten 12-15 Minuten lang knusprig backen.
Die Flammkuchen mit Honig beträufeln und nach Belieben nochmals mit Salz und Pfeffer würzen.
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