Dieses Mürbteiggebäck kommt ursprünglich aus Westdeutschland und werden traditionell in der närrischen Zeit verzehrt.
Für den Teig die Butter, den Kristallzucker, den Vanillezucker, den Rum, das Ei, die gemahlenen Mandeln und das Marzipan sowie eine Prise Salz schaumig rühren.
Dann das Mehl und das Backpulver vermischen, in eine Schüssel sieben und in die Mitte eine Mulde drücken. Den Teig und die Milch in die Mulde geben und alles zu einem glatten Teig verkneten.
Anschließend den Teig mit den Händen in die typische Mutzenmandeln-Form bringen (siehe Foto). Dazu jeweils 1 kleinen Teelöffel Teig zu einer Kugel rollen, danach zu einer Art länglichen Mandel mit einer kleinen Spitze daran formen.
Zum Ausbacken der Mutzenmandeln das Pflanzenöl in einem hohen Topf erhitzen und die Mutzenmandeln darin goldbraun frittieren. Zwischendurch wenden.
Die Mutzenmandeln anschließend aus dem Fett heben und auf einem Teller mit Küchenpapier abtropfen lassen.
Zum Schluss die Mutzenmandeln noch warm mit Staubzucker bestäuben.
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