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Als frühlingshaft zart kann man das Aroma der breiten Blätter wirklich nicht bezeichnen. Bärlauch gehört aber zu den ersten wild wachsenden Kräutern des Jahres, weshalb die Fans jetzt durch die Fluren strömen, um mit reicher Beute heimzukehren. Andere wieder fühlen sich durch den Knoblauchgeruch in ihrem Naturerlebnis gestört und meiden die Wälder. In der Küche lässt sich das Gewächs jedenfalls vielseitig einsetzen.
Butter in einer Schüssel schaumig schlagen, dann den fein gehackten Bärlauch, den fein geschnittenen Schnittlauch, den gehackten Knoblauch und das Salz dazugeben.
Portionieren (etwa in Butterbrotpapier) und kalt stellen.
Getoastetes Brot, Radieschen und Steaks vertragen sich besonders gut mit dieser Bärlauchkräuterbutter.
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