Unter „leichte Küche“ fällt die Mischung aus gekochten Gemüsewürfeln und Mayonnaise ja nicht gerade, aber sie schmeckt unglaublich gut, vor allem, wenn man ihr noch fruchtige Noten (Apfelstücke) und säuerliche Frische (Essiggurkerln) beimengt. Angeblich hat ein französischer Koch am Hof des Zaren in St. Petersburg das Gericht erfunden, weshalb es in Frankreich folgerichtig „Salade russe“ (also „russischer Salat“) heißt.
Für den französischen Salat die Erdäpfel, die Karotten und die Sellerie schälen, dann in mundgerechte Würfel schneiden. Dieses Gemüse in Salzwasser gar kochen. Kurz vor Ende der Kochzeit die Erbsen dazugeben und ebenfalls garen lassen.
In der Zwischenzeit den Apfel schälen, die Kerne entfernen und ebenfalls würfeln, anschließend die Essiggurkerln auch klein schneiden.
Nach der Garzeit die Erdäpfeln, die Karotten, die Sellerie und die Erbsen abseihen. Mit den Apfelwürfeln und den Essiggurkerln in eine Schüssel geben. Anschließend die Mayonnaise, den Essig und das Naturjoghurt dazugeben und alles miteinander vermengen. Wenn Sie wollen, können Sie statt einer fertigen Mayonnaise auch selbst eine anrühren und diese dann untermischen. Mit Salz und Pfeffer aus der Mühle abschmecken. Einige Stunden marinieren lassen, dabei öfters umrühren.
Mit frischem Gebäck servieren.
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