Eine Kombination aus knuspriger Außenhülle und molligem Innenleben: Die guten alten Schupfnudeln sind nichts anderes als ein österreichischer Beitrag zur Vielfalt der Teigwaren.
Für die Schupfnudeln zunächst die geschälten Kartoffeln vierteln und dann in Salzwasser weich kochen.
Die Kartoffeln abgießen und 20 Minuten lang ausdampfen lassen.
Kartoffeln pressen, anschließend mit Mehl, Dotter und einer Prise Salz zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Diesen zu kleinen Kugeln formen und dann mit den Händen zu Schupfnudeln rollen.
Einen großen Topf mit Salzwasser aufkochen. Die Schupfnudeln in das siedende Salzwasser geben und so lange garen lassen, bis sie oben schwimmen.
Zum Schluss die Schupfnudeln aus dem Wasser heben, gut abtropfen lassen und in heißer Butter oder Öl anbraten.
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