Die Spanier und Portugiesen machen uns vor, wie man einer Hitzewelle kulinarisch begegnet. Im Original ist Gazpacho eine kalte Suppe, die vor allem Gurken, Paradeiser, Paprika und Knoblauch enthält, die Zutaten lassen sich aber recht frei variieren. Weshalb auch unser Rezept den Namen zurecht trägt. Hier sorgen Wassermelone und Granatapfelsaft für die erfrischende Wirkung, Knoblauch, Zwiebel und Pfeffer helfen der sommerlich trägen Verdauung auf die Sprünge.
Die Wassermelone schälen und in kleine Stücke schneiden.
Paprika, Salatgurke und Tomaten waschen. Vom Paprika das Kerngehäuse entfernen, dann in kleine Stücke schneiden. Die Gurke und die Tomaten ebenfalls in kleine Stücke schneiden. Die Knoblauchzehen und die rote Zwiebel schälen, alles fein schneiden.
Die rote Zwiebel schälen und ebenfalls kleinschneiden.
Nun die Wassermelonen-, Paprika- und Tomatenstücke sowie den Zwiebel und Knoblauch in einen Topf geben. Nun noch den Tomaten- und Granatapfelsaft und das Wasser dazu gießen, alles gut pürieren.
Danach die Suppe durch ein Sieb passieren.
Zwei Esslöffel Olivenöl dazugeben und alles noch einmal pürieren. Sollte die Suppe zu dick sein, mit etwas Wasser strecken.
Zum Schluss die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken. Für ca. 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.
Vor dem Servieren die kleine Gurke für die Garnitur waschen und samt der Schale in Würfel schneiden.
Die Suppe auf vier Schalen aufteilen, mit den Gurkenstückchen, der Dille, dem Schnittlauch und der Minze anrichten.
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