Betonwände oder Betonböden zeichnen sich durch ihre Robustheit und Langlebigkeit aus. Dadurch ist aber auch die Bearbeitung nicht unbedingt ein Kinderspiel. Wenn es um mechanische Eingriffe, wie Beschneiden, Schleifen oder Bohren geht, dann sollte man auf das Know-how von Profis setzen. So lässt sich dann auch bei hartem Beton nachbessern – beispielsweise durch Vergrößerung von Fenster- oder Türöffnungen. Ebenso ist es möglich nachträgliche Bohrlöcher für Leitungen für Elektriker, Installateur oder Klimaanlagenbauer zu erstellen. Ein teurer Neubau muss nicht sein.
So lassen sich auch im Nachhinein selbst in dickste Betonwände oder Decken noch Kabelschächte oder Löcher bohren. Kernbohren mittels Diamantwerkzeug ermöglicht das erschütterungs- und staubfreie Herstellen von Löchern in Stahlbeton, Beton ohne Bewehrung, Mauerwerk, Ziegel und Asphalt sowie allen anderen festen Baustoffen bis 1000 mm Durchmesser. Öffnungen mit einem Durchmesser über 1000 mm können mit der Zirkelseilsäge hergestellt werden.
Bodenfräsen kommen ebenerdig zum Einsatz. Damit können nicht nur Kabelschlitze millimetergenau gefräst werden. Auch unebene oder zu hohe Bodenbeläge sind damit bald Geschichte. Auch das Sanieren und Aufrauen von rutschigen Stallböden sind kein Problem. Die Experten stehen gerne mit Rat zur Seite.