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24.09.2023

BAUEN & WOHNEN in Kärnten

Elek­tronik mit Sicher­heit

Foto: Malik/peop­lei­mages.com - stock.​adobe.​com

Starke Regenfälle im Sommer führten zu Hochwasser und vielen nassen Kellern. Wie soll man im Falle eines massiven Wassereintritts mit elektrischen Anlagen umgehen?

Steht der Keller unter Wasser ist höchste Vorsicht geboten, denn es besteht unter Umständen Lebens­ge­fahr. Kommt es zur Über­flu­tung, muss in den betref­fenden Räumen umge­hend der Strom abge­schaltet werden. Neben der Beschä­di­gung von Bausub­stanz und Einrich­tung sind oft auch elek­tri­sche Anlagen von Schäden betroffen. 

Wenn das Wasser im Keller steht, den Profi holen und die Elektronik prüfen lassen. Foto: Stephanie Eichler/stockadobe
Wenn das Wasser im Keller steht, den Profi holen und die Elek­tronik prüfen lassen. Foto: Stephanie Eichler/stocka­dobe

Ist das Wasser erst mal aus dem Keller gepumpt und der Schmutz bezie­hungs­weise Schlamm entfernt, ist es sehr wichtig, alle Elek­tro­in­stal­la­tionen sorg­fältig zu über­prüfen, gege­be­nen­falls repa­rieren zu lassen. In dem Fall sollte man sich unbe­dingt an einen Fach­be­trieb wenden, denn speziell im Keller befindet sich meist auch der Siche­rungs­kasten. Vor Wieder­in­be­trieb­nahme der Strom­ver­sor­gung in den betrof­fenen Räumen unbe­dingt alle Elek­tro­in­stal­la­tionen vom Fach­mann prüfen lassen und die Elek­tro­si­cher­heit wieder­her­stellen. Sollte es notwendig sein, über­nimmt dieser auch gleich die Repa­ratur und sorgt für eine sichere Wieder­auf­nahme der Elek­tro­technik in den eigenen vier Wänden.