In der heutigen schnelllebigen Welt leiden viele Menschen unter Schlafproblemen, sei es durch Stress, ungesunde Lebensgewohnheiten oder Schlafstörungen. Die gute Nachricht ist, dass es eine Vielzahl von Maßnahmen gibt, die jeder selbst ergreifen kann, um die Qualität seines Schlafes zu verbessern. Der menschliche Körper hat einen natürlichen Taktgeber, der als zirkadianer Rhythmus bekannt ist. Dieser Rhythmus reguliert den Schlaf-Wach-Zyklus und wird durch regelmäßige Schlafenszeiten unterstützt. Indem man versucht, jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen, kann man den Körper dabei unterstützen, einen gesunden Schlaf-Wach-Rhythmus zu entwickeln.
Ein komfortables Schlafumfeld ist entscheidend für eine gute Nachtruhe. Dazu gehören eine bequeme Matratze und Kissen, eine angemessene Raumtemperatur und Dunkelheit. Außerdem kann es hilfreich sein, Lärm und andere störende Einflüsse zu minimieren. Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen kann die Schlafqualität beeinträchtigen, da das bläuliche Licht von Smartphones, Tablets und Computern die Produktion des Schlafhormons Melatonin hemmt. Es ist ratsam, mindestens eine Stunde vor dem Zubettgehen auf elektronische Geräte zu verzichten.