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05.12.2021

Beste Jahre

Stürze vermeiden und Risikogefährlicher Kochenbrüche senken

DAVID INSTITUT KREMS: Vorsicht vor „Ausrutschern“ ist gerade in Corona-Zeiten wichtig

Knochen und Muskeln „brauchen“ einander für Stabilität. Foto: pictworks - stock.adobe.com

Jetzt geht es wieder los! Die Zeit der Knochenbrüche steigt deutlich an und ist in Zeiten von Corona doppelt belastend. Das DAVID Institut in Krems hat sich schon seit Jahren auf diesem Thema spezialisiert.

Zuerst geht es darum, das Sturzrisiko zu bestimmen. Stürze können viele Ursachen haben: Diese reichen von Gleichgewichtsstörungen über Nebenwirkungen von Medikamenten bis hin auch zu einer beginnenden Demenz! Auch Augen – und Ohrenerkrankungen können zu vermehrten Stürzen führen. Die Zahlen sind immer noch dramatisch: 25 % der Patienten sterben im ersten Jahr nach einem Schenkelhalsbruch bzw. kommen nachhher nicht mehr auf die Beine.

Diagnose im DAVID Institut 

Zuerst wird das Gleichgewichts- und Koordinationssystem analysiert und dann ein entsprechendes Programm zur Sturzprophylaxe erstellt. Eine Studie hat auch gezeigt, dass ein Kraftverlust der Muskeln, die sogenannte Sarkopenie oft eine Ursache von Stürzen ist. Es fehlt einfach der Muskelschutz für die Knochen und die Knochen brechen viel leichter! Daher gehört auch die Kraftanalyse zu der Diagnostik. Die operative Versorgung ist auch hier manchmal ein Problem, weil die Knochen schon sehr porös sind. Im DAVID Institut Krems wurde in Zusammenarbeit mit Ärzten, Physiotherapeuten und Sportwissenschaftlern ein eigenes Programm zur Sturzprophylaxe entwickelt. Im Eingangstest wird die Sturzanfälligkeit analysiert, dann ist auch die Abklärung der Knochengesundheit ein Thema. Mittels diversen Funktionsuntersuchungen kann ziemlich exakt ein Sturzereignis vorausgesagt werden. Dann wird in Zusammenarbeit mit einem Arztnein individuelles Programm erstellt. Begleitend geht es auch um Edukation und Hausaufgaben – in Kleingruppen wird gegen Stürze angekämpft!

Stürze vermeiden und Risikogefährlicher Kochenbrüche senken-2

Ausrutscher mit Folgen: Das individuelle Risiko ermittelt das DAVID Institut Krems.Ausrutscher mit Folgen: Foto: pictworks - stock.adobe.com

Gefahren und Maßnahmen Wichtig ist also die Sturzvermeideung gerade jetzt bei früherer Dunkelheit und rutschigem Untergrund. Selbst in eigenen zu Hause gibt es zahlreiche Sturzfällen – von rutschigen Teppichen über lose Kabeln bis zu ungenügender Beleuchtung in der Nacht. Im Badezimmer sollte man besonders aufpassen: Statistisch gesehen passieren hier sehr häufig Stürze mit schweren Folgen. Also weg mit den Sturzfallen im Eigenheim und ein richtiges rutschfestes, stabiles Schuhwerk auch zu Hause, kann manche Stürze verhindern. Ein Teil der Sturzprophylaxe ist das Training des sensomotorischen Systems: Hinauf auf das Wackelbrett oder auf das Galileogerät und schon wird ihr Gleichgewicht trainiert.

Im DAVID Institut in Krems hat man besonders gute Erfolge mit dem „Galileotraining“ gemacht. Diese spezielle Therapiemethode wurde von Prof.  Felsenberg in Berlin entwickelt und man kann mehrere „Systeme“ behandeln: Es geht um den Knochenbau, gekoppelt mit der Kräftigung der Tiefenmuskulatur und der Verbesserung des Gleichgewichtsystems. Es hat sich gezeigt: Nach 8-wöchigem Programm kommt es zu einer Verbesserung der Knochenqualität und die Sturzneigung nimmt ab.

Lassen Sie Ihr persönliches Sturzrisiko imDAVID Institut Krems analysieren.
Terminvereinbarung unter Tel. 02732 / 70 101. 
Infos auf www.david-krems.at