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20.09.2023

EXTRA Kärnten

Fahrräder für Mitarbeiter

Auch die Firma „BärenBikes“ - hier mit Ex-Skispringer Martin Koch auf Ausfahrt - hilft bei der „JobRad“-Abwicklung.

Das Firmenrad-Modell ist jetzt endlich in Österreich angekommen.
Mit dem „Firmenrad“ nach der Arbeit oder am Wochenende bequem unterwegs. Fotos: zvg
Mit dem „Firmenrad“ nach der Arbeit oder am Wochenende bequem unterwegs. Fotos: zvg

Unternehmer sind oft auf der Suche danach, ihren Mitarbeitern einen Benefit zukommen zulassen. Sämtliche Prämien sind lohnsteuerpflichtig, mit dem Firmenradleasing "JobRad“ für Fahrräder und E-Bikes gibt es nun eine tolle Möglichkeit, den Mitarbeitern ein klares Plus an Lebensqualität zu bieten - und das mit steuerlichem Vorteil für beide Seiten. Also eine klare Win-Win-Situation.

Steuerliche Vorteile für beide Seiten

Voraussetzung für das „JobRad“ ist, dass der Unternehmer die Abwicklung übernimmt. Dies kann intern passieren oder über einen der zahlreichen Leasinganbieter. Erfasst werden die monatlichen Kosten bzw. Leasingraten, die dem Mitarbeiter per Gehaltsumwandlung vom Bruttogehalt abgezogen werden. Genau hier entsteht der zusätzliche lohnsteuerliche Vorteil, da die Bemessungsgrundlage reduziert wird, je höher das Einkommen desto größer der Vorteil.

Ein Plus für die Umwelt und die Gesundheit

Neben der Attraktivität als Arbeitgeber, wird auch die betriebliche Gesundheit gefördert, die CO₂-Bilanz verbessert und die Parkplatzsituation entlastet.

Vor allem in Kärnten ist das Modell ein Must-Have: Die Bikes können uneingeschränkt privat frei genutzt werden. Ohnehin gibt es hier für Fahrräder unzählige Nutzungsmöglichkeiten - ob noch eine Feierabendrunde auf den Hausberg oder eine Wochenendausfahrt rund um die Kärntner Seen-Schleife. Darüber hinaus kann beim „Strampeln“ sogar Geld verdient werden: die Pendlerpauschale kann beansprucht werden. Alle Infos zum Programm erhält man direkt beim Arbeitgeber.