Im Spätsommer und Herbst haben Fahrräder und E-Bikes Hochsaison. Rechtzeitig kann daher seit 16. September der Reparaturbonus für Reparaturen nicht nur von E-Bikes, sondern auch von allen gängigen Fahrrädern, Lastenrädern und Fahrradanhängern eingelöst werden. Von Rennrädern bis Mountainbikes ist alles dabei. Die Förderung pro Bon beträgt 50 Prozent der Reparaturkosten bis zu einem Wert von 200 Euro für eine Reparatur, Service oder Wartung beziehungsweise 30 Euro für einen Kostenvoranschlag.
"Wichtig im Herbst ist das Service für das Fahrrad und E-Bike. Eine gute Servicewerkstatt für die jahrelange Nachbetreuung zeichnet den Händler des Vertrauens aus."
Bei einem der Partnerbetriebe einlösen
Der Reparaturbonus kann von allen Privatpersonen mit Wohnsitz in Österreich beantragt werden. Anschließend kann er innerhalb von drei Wochen bei einem der teilnehmenden Partnerbetriebe eingelöst werden. Von dem jeweiligen Betrieb ist der gesamte Rechnungsbetrag zu begleichen, die Fördersumme wird auf das Bankkonto der antragstellenden Person überwiesen. Für den Bonus wurden innerhalb eines EU-Förderprogramms insgesamt 130 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Seit 7. August haben auch Unternehmen die Möglichkeit, sich für die Teilnahme am Reparaturbonus für Fahrräder zu registrieren. Fahrradfahren ist übrigens ein sehr gutes Training für die Kondition. Bei hoher Trittfrequenz und niedrigem Gang werden Ausdauer und somit das Herz-Kreislaufsystem besonders gut trainiert.
