Die Hochwasserschutzbauarbeiten in Lavamünd, wo es ja im Jahr 2012 zu dramatischen Hochwassern gekommen ist, sind fertiggestellt. 23,4 Millionen Euro sind investiert worden. „Die Schutzbauten geben uns allen massive Sicherheit; wir sind sehr froh darüber“, so Bürgermeister Wolfgang Gallant. Über den Sommer wurden entlang des Spazier- und Radweges vom Kraftwerk bis zum Drauspitz und von da entlang der Lavant bis zur Feuerwehr die letzten Arbeiten fertiggestellt. Gallant: „Die Natur tut das ihre von selbst: Bäume und Sträucher sind bereits schön angewachsen.“ Dabei seien noch weitere Begrünungen geplant. Gerade sind die Rastplätze entlang des Weges fertiggestellt worden.
„Es wurden schöne Sitzbänke aus Kiefernholz gefertigt; sie sind gerade erst montiert worden“, so der Gemeindechef. Das Holz ist geölt worden, um gegen Wind und Wetter gefeit zu sein. Auch der Draufluss kann begangen werden: „Natürlich nur bei schönem Wetter.“
Gegenüber der Spaziermeile, bei den Wohnhäusern am Spitz, wo auch der Drauradweg entlangführt, wurde ein Spielplatz angelegt. „Auch dieser wurde aus heimischem Holz gefertigt“, erklärt Gallant.
In diesem Bereich wurde auch eine öffentliche WC-Anlage gebaut. „Der Radweg ist sehr gut frequentiert, bisher hat es weit und breit keine Toilettenanlage gegeben.“ Gerlinde Schager
Die Wette gilt: 25 Gruppen kochen ihr Kesselgulasch
WOLFSBERG. Bühne frei für das Kesselgulasch-Wettkochen, das alljährlich am Weiher ausgetragen wird. 25 Gruppen machen beim Event mit und kochen mit ihren Geheimrezepten um den ersten Preis. Der Reinerlös wird einer karitativen Organisation gespendet werden.
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