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12.03.2022

Früh­ling

Aben­teuer für Groß und Klein: GPS-Geocaching in Jogl­land-Wald­heimat & Lost Places Tour in Anger

„Jedem Menschen recht getan, ist eine Kunst, die keiner kann“, hört man oft. Vielleicht gehört dieser jedoch bald der Vergangenheit an, denn beim GPS-Geocaching und der Tour zu den „Lost Places“ lassen die Herzen großer wie kleine Entdecker höher schlagen.

Junge Forscher auf Entde­ckungs­tour in der Oststei­er­mark.Foto: Stock Adobe

Schluss mit Poke­́mon-GO in der stei­ri­schen Region Jogl­land- Wald­heimat ist statt­dessen Geocaching ange­sagt. In der Heimat des großen Dich­ters Peter Rosegger begibt man sich fernab von den bekannten Touris­ten­at­trak­tionen auf Schatz­suche 2.0: Denn wo man einst auf Karte und Kompass ange­wiesen war, weist einem heute das Smart­phone den Weg zum großen Schatz. Dabei müssen die Teil­nehmer der GPS-gestüt­zten Schatz­suche im Freien zu bestimmten Koor­di­naten navi­gieren und dort den Geocache, einen versteckten Container, finden. Alles, was man dazu beno­̈tigt ist ein GPS-Empfä­nger oder ein Smart­phone mit GPS.

Die Grund­re­geln sind aber einfach zu befolgen: Jeder Fund ist im Logbuch einzu­tragen. Die Schatz­suche lässt sich hervor­ra­gend mit einer kleinen Wande­rung verbinden und ist alles in allem eine tolle Gele­gen­heit, den ganzen Tag an der frischen Luft zu verbringen.

Auf Entde­ckungs­tour

Span­nende Aben­teuer verspricht auch die sechs Kilo­meter lange „Lost Places Tour“ in Anger, die einem auf Entde­ckungs­reise zu unbe­kannten Stä­tten schickt. Nach Start am Angerer Haupt­platz und der Besich­ti­gung der „Mysti­schen.

Unter- und Ober­welten der Region Anger“ führt die Wande­rung ihre Teil­nehmer auf einen Rund­kurs über die Erzherzog- Johann-Stiege, die Ruine Waxenegg, den Bergerlweg, Zetz­bach zum sehens­werten Floria­ni­was­ser­fall. Wer diesen erblickt, wähnt sich fast wie im Urwald.

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