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27.04.2025

Gesund & Vital in Kärnten

Eigene Gesundheit als Kapital

Gesundheitsvorsorge ist nicht nur privat wichtig - sie kann vor allem für Unternehmer, die selbstständig sind oder kleine Betriebe führen, geschäftsentscheidend sein.

Ein starker Rücken als Basis - gezielte Prävention hält Selbständige langfristig gesund und einsatzfähig. Foto: Pixel-Shot-stock.adobe.com
Ein starker Rücken als Basis - gezielte Prävention hält Selbständige langfristig gesund und einsatzfähig. Foto: Pixel-Shot-stock.adobe.com

Ich dachte immer, sowas passiert nur anderen.“ So beginnt die Geschichte von Markus H., einem 52-jährigen Tischlermeister, der sein Ein-Personen-Unternehmen seit über 20 Jahren mit Leidenschaft und Hingabe führt. Bis zu jenem Tag vor zwei Jahren, als ein akuter Bandscheibenvorfall ihn von einem Moment auf den anderen aus dem Arbeitsalltag riss. „Es war ein ganz normaler Montagmorgen, ich hob eine schwere Holzplatte, wie ich es tausendmal davor getan hatte. Und dann - zack-ging plötzlich gar nichts mehr.“ Drei Monate völlige Arbeitsunfähigkeit, dazu Reha und eine lange Phase der Unsicherheit: Wer übernimmt die laufenden Aufträge? Was passiert mit den Kund*innen? Und vor allem: Wie soll das Unternehmen wirtschaftlich überleben?

Gesundheitsvorsorge ist unternehmerische Verantwortung

Gerade für Ein-Personen-Unternehmen und Kleinstbetriebe ist die eigene Gesundheit der wichtigste „Betriebsfaktor“. Fällt die Unternehmerin oder der Unternehmer aus, steht nicht nur die Werkbank oder das Büro still oft gerät das gesamte Unternehmen ins Wanken. Eine längere Erkrankung kann schnell zur existenziellen Bedrohung werden. Viele Unternehmer wissen das zwar, handeln aber oft erst, wenn es fast zu spät ist. Dabei gibt es heute zahlreiche Möglichkeiten, präventiv aktiv zu werden - sei es durch ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, regelmäßige Bewegung, gezielte Rückenprogramme oder betriebliche Gesundheitsvorsorge. Markus H. hatte Glück.

Seine Tochter und sein Neffe konnten kurzfristig einspringen und das Gröbste auffangen. „Ohne sie hätte ich zusperren müssen. Heute sehe ich meine Gesundheit als Teil meiner unternehmerischen Verantwortung. Ich habe gelernt, dass ich mich um mich kümmern muss - nicht erst, wenn's weh tut.“ Er hat mittlerweile in eine rückenschonende Werkstatteinrichtung investiert, geht einmal pro Woche zur Physiotherapie und achtet konsequent auf seine Belastungsgrenzen.

Gera KMC ist es scheidend, nicht nur in Technik, Maschinen oder Marketing zu investieren, sondern auch in die eigene Gesundheit. Denn nur, wer langfristig fit bleibt, kann sein Unternehmen erfolgreich führen.