„Mich freut die Auszeichnung umso mehr, da ich damit das Schönste an diesem Beruf, die kreative Arbeit, unter Beweis stellen konnte“, so die Preisträgerin. Anspornend, warum sie diese Lehre gewählt bzw. was ihr daran besonders gefallen hat, war vor allem auch „das lehrreiche Arbeiten mit der Natur.“
Aufgrund von Corona wurde im eigenen Lehrbetrieb gearbeitet, auch die benötigten Materialien mussten die Teilnehmer selbst organisieren. Zudem waren sie aufgefordert, die zweistündige Gestaltung ihrer Wettbewerbsarbeit mittels Smartphone zu filmen, daraus ein Video im Zeitraffer zu erstellen und Fotos der fertigen Werkstücke anzufertigen, die dann von der Jury bewertet wurden. In die Gesamtbewertung eingeflossen waren auch die Likes, die die Brautschmuck-Fotos auf Facebook und Instagram erreichten.