Ihr Lokal war bis zur Jahrtausendwende ein Brauhaus, die beiden Österreicher erweckten es zu neuem Leben und zur Top-Gastro-Adresse in der Innenstadt: „Wir haben drinnen hundert Sitzplätze und noch mal hundert vorm Haus, weil sich im Süden viel auf der Straße abspielt“, schildert Konrad. Auf der Speisekarte stehen neben einem portugiesischen und internationalen Tagesteller ausschließlich österreichische Spezialitäten wie Schnitzel, Gulasch, Backhendl und Würstel bzw. Sachertorte, Apfelstrudel und Kaiserschmarren.
Geöffnet hat das „Kaffeehaus“ sieben Tage die Woche, 26 Mitarbeiter haben hier einen Job. Die Gäste sind in erster Linie Einheimische, aber auch Touristen kehren im „Kaffeehaus“ ein.