Pünktlichkeit: Diese sagt auch viel über die Zuverlässigkeit einer Person aus. Wer öfter Meetings oder Termine verpasst, disqualifiziert sich für höhere Positionen.
Unhöflichkeit: Wenn der Umgangston nicht passt, gefährdet man die Stimmung im ganzen Team.
Aufschieben: Wer bei einem Projekt die Ausführung auf den letztmöglichen Abschnitt vertagt, legt eine Arbeitsweise an den Tag, die nicht allen gefällt. Auch, wenn im Endeffekt dann doch alles klappt.
Perfektionismus: Hier steht man sich oft selbst im Weg. Auch nach außen hin kommt dies in der Kollegenschaft meist nicht gut an.
Pessimismus: Dies ist auch eine Eigenschaft, die den Teamgeist sehr stören kann. Äußert man laufend Zweifel – vor allem bei Änderungen – belastet man die Kollegenschaft, und als „Nörgler“ will wohl kaum jemand gelten.
Unangepasstheit: Hier spielt auch das optische Auftreten eine Rolle. Wer stets in Anzug oder Kostüm auftritt, während es im Büro eher üblich ist, „casual“ zu erscheinen, gilt schnell als Außenseiter.
Übereifer: Vor allem, wenn man in der Firma neu ist, sollte man sich in manchen Bereichen eher zurückhalten. Ständig klüger sein zu wollen als andere, die schon wesentlich länger im Betrieb sind, führt nicht selten dazu, dass man auf die Nase fällt. Bei so manch übereilig vorgebrachten Idee wissen „alte Hasen“ oft, dass diese erfahrungsgemäß nicht durchführbar ist.