Wer viel arbeitet, sollte auf jeden Fall an den passenden Ausgleich für den Körper achten. Frische Luft ist immer wichtig, aber Fitness kann man zwischendurch auch von zu Hause gut machen. Dabei ist aber auf das richtige Warm-up zu achten. Darauf sollte nicht verzichtet werden. Denn kalte Muskulatur ist ungleich verletzungsanfälliger als eine aufgewärmte. Zudem kann nur ein gut durchbluteter Muskel ordentlich Leistung im Training erbringen. Daher sollten sich Bewegungsfreudige vernünftig aufwärmen - zum Beispiel mit einfachen Übungen ohne Gewichte. Sobald man leicht zu schwitzen beginnt, ist die richtige Körpertemperatur erreicht.
Auf die Bewegung konzentrieren
Wer Muskulatur aufbauen will, sollte je Satz etwa acht bis 12 Wiederholungen machen. Sobald mehr Wiederholungen möglich sind, wird das Gewicht gesteigert, bis man sich wieder in diesem Wiederholungsbereich bewegt. Beim Training sollten Ablenkungen vermieden werden. Wer sich gleichzeitig um die Kinder kümmern muss auf sein oder ständig Smartphone sieht, kann sich nicht ausreichend auf die Übungen konzentrieren - dadurch steigt die Verletzungsgefahr und die Leistung leidet.
Den gesamten Körper gekonnt fit halten
Vor allem Trainingsgeräte können zu Hause eine gute Unterstützung sein. Spezielle, moderne Fitnessgeräte simulieren mit dreidimensionaler Bewegung eine natürliche Gehbewegung des menschlichen Körpers. Dadurch wird das vegetative Nervensystem aktiviert und die Durchblutung im gesamten Körper angeregt. 10.000 Schritte am Tag haben bekanntlich positiven Effekt. Mit entsprechenden Geräten geht es einfach zum täglichen Schrittziel. So wird die Tiefenmuskulatur gestärkt und der Muskelaufbau unterstützt. Das Ganzkörpertraining kann sitzend, liegend oder kniend durchgeführt werden.