„Die Erziehung unserer Jugend zu Toleranz und Humanität ist unsere Pflicht und Verantwortung“ - unter diesem Motto stand eine Veranstaltung für die vierten Klassen der Mittelschule Egger-Lienz. Die Schüler erhielten einen persönlichen und erschütternden Einblick in das Leben von Hermine Liska, die als Kind und Jugendliche wegen ihrer ablehnenden Haltung zum NS-Regime diskriminiert und verfolgt wurde.
Ihre Botschaft an die Schüler: Nicht alles und jedem glauben und Meinungen und Politisches hinterfragen. „Die Jugendlichen merkten, dass Geschichte nicht irgendwo passiert, sondern in jeder Familie Spuren hinterlässt“, heißt es seitens der Schule.
M.O.