Nach dem Sommer, wenn die Temperaturen sinken, gibt es einige Aspekte, die man beim Wellnessen beachten sollte, insbesondere im Hinblick auf die Anpassung des Körpers an kühlere Bedingungen.
Nach dem Sommer kann der Körper empfindlicher auf Temperaturunterschiede reagieren. Besonders in Saunen, Whirlpools oder beim Schwimmen sollte man darauf achten, dass die Übergänge zwischen warmen und kalten Temperaturen nicht zu abrupt sind. Langsame Anpassung hilft, Kreislaufprobleme zu vermeiden.
Die Haut kann nach dem Sommer durch Sonneneinstrahlung und Chlorwasser belastet sein. Wellness-Behandlungen sollten feuchtigkeitsspendende und regenerierende Komponenten enthalten, um die Haut zu pflegen und zu beruhigen. Kältere Temperaturen bedeuten oft eine größere Belastung für das Immunsystem.
Wellness-Angebote, die das Immunsystem stärken, wie etwa Dampfbäder, Saunagänge oder spezielle Massagen, können hilfreich sein. Der Wechsel zwischen warmen und kalten Umgebungen kann den Körper dehydrieren. Es ist wichtig, ausreichend Wasser oder Kräutertees zu trinken, um den Flüssigkeitshaushalt aufrechtzuerhalten
Der Übergang von Sommer zu Winter kann für manche auch psychisch eine Umstellung sein. Entspannende Wellness-Behandlungen wie Aromatherapie, sanfte Massagen oder Meditation können helfen, Stress abzubauen und sich an die neue Jahreszeit anzupassen.
Kneippen ist eine ausgezeichnete Alternative, insbesondere im Herbst. Die Kneipp-Therapie, die den Wechsel zwischen warmen und kalten Reizen nutzt, kann die Durchblutung fördern und das Immunsystem stärken. Der Körper kann sich umstellen.