Diese Gesellen bevorzugen die Übergangszeiten zwischen Tag und Nacht, um unbemerkt in Häuser einzudringen. Aber was macht das Heim zum Ziel für diese Einbrecher und wie kann man sich schützen? Einbrecher haben eine Vorliebe für Häuser, die wie ein ungeschützter Schatz wirken. Häuser, die abgelegen liegen, schlecht beleuchtet sind oder keine sichtbaren Sicherheitsvorkehrungen haben, sind wie Magnete für diese nächtlichen Besucher. Auch überquellende Briefkästen oder ständig heruntergelassene Rollläden senden das Signal: „Hier ist niemand zu Hause!“
Auf was achten Einbrecher besonders? Sie sind Experten darin, Schwachstellen zu entdecken. Einfach zu öffnende Fenster oder Türen, fehlende Alarmanlagen und das Fehlen von Bewegungsmeldern oder Kameras sind wie Einladungen. Sie beobachten auch die Routinen der Bewohner genau, um den perfekten Moment für ihren Coup zu finden.
Wie wird das Zuhause zu einer Festung? Keine Sorge, Sie müssen nicht gleich einen Burggraben ausheben. Beginnen Sie mit Grundlegendem: Stellen Sie sicher, dass alle Fenster und Türen gut gesichert sind. Investieren Sie in eine Alarmanlage, Bewegungsmelder und vielleicht sogar in eine Überwachungskamera. Licht ist ebenfalls ein mächtiger Verbündeter. Automatische Lichtsysteme, die im Rhythmus Ihres Alltags ein- und ausgehen, können Wunder bewirken.
Der Trick mit der Illusion: Ein Haus, das bewohnt aussieht, ist weniger attraktiv für Einbrecher. Nutzen Sie Zeitschaltuhren, um Lichter zu unterschiedlichen Zeiten ein- und auszuschalten. Lassen Sie ein Radio oder einen Fernseher laufen, wenn Sie weg sind. Es sind die kleinen Dinge, die zählen.
Wachsame Nachbarn: Ein gutes Verhältnis zu den Nachbarn kann Gold wert sein. Informieren Sie vertrauenswürdige Nachbarn, wenn Sie längere Zeit weg sind, damit sie ein Auge auf Ihr Eigentum haben können.