Wie wir helfen und wer uns hilft, zu helfen

Allem voran: Alleine können wir gar nichts ausrichten; jede Hilfe ist nur gemeinsam möglich. Mit unseren Kolleginnen und Kollegen, den Mitgliedern des Vorstandes und vor allem den Unterstützern: Erst ihre Spenden geben uns die Möglichkeit, zu helfen!

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Vor 17 Jahren gegründet, ist der Verein stetig gewachsen. Viermal im Jahr wird über Spendenvergaben beraten, Neues entwickelt, Bestehendes optimiert. Mit dabei neben Obmann Hannes Möẞlacher, Chefredakteur der Kärntner Krone“: Obmann-Stellvertreter Martin Treffner, Bürgermeister und Profi bei allem, was soziale Leistungen und Benefiz anbelangt, Kassier Günther Willner, Steuer- und Rechtsexperte, Schriftführerin Elisabeth Weber und Stellvertreterin Pia Karasin von der „Krone“ sowie der pensionierte Banker Rudolf Pirker und Gerhard Stichauner als Rechnungsprüfer.

Alle Spenden sind steuerlich absetzbar

Seit 2021 ist der Verein steuerlich begünstigt und Spenden können abgesetzt werden. Und er ist gewachsen; in die Steiermark und nach Oberösterreich, wo auch schon seit Jahrzehnten Hilfsaktionen organisiert werden, nach Salzburg, ins Burgenland und nun nach Niederösterreich.

Das mit Abstand Wichtigste blieb und bleibt immer: Jeder Cent, der gespendet wird, kommt Begünstigten zugute; die gesamte Organisationsarbeit wird von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der „Krone“ und der „Mediaprint“ geleistet, sämtliche externen Kosten, wie etwa die vorgeschriebene, sinnvolle und äußerst akribische jährliche Finanzprüfung, werden vom „Krone“-Verlag wieder ersetzt.

2023 war übrigens ein extrem aktives und forderndes Jahr für unseren Hilfsverein. Vor allem im Zuge der Unwetterkatastrophen in der Steiermark und in Kärnten haben unsere Leserinnen und Leser gezeigt, was die „Krone-Familie“ in schwierigen Zeiten zu leisten im Stande ist und wie gelebte Solidarität aussieht. Mehr als 1,5 Millionen Euro (!) betrug das Spendenaufkommen insgesamt.

Und auch in diesem Jahr sind wir schon mit zahlreichen Aktionen gestartet und konnten mit Soforthilfen nach Schicksalsschlägen zumindest die finanziellen Sorgen der Betroffenen etwas abmildern.

Wer schnell hilft, der hilft wirklich doppelt

Wie etwa nach dem plötzlichen Tod eines dreifachen Familienvaters, dem tragischen Ableben eines Jungbauern, der ebenfalls eine unversorgte Familie hinterlassen hat, einem Wohnungsbrand oder aktuell bei der dringend notwendigen Anschaffung eines Stützgestells für das sieben Jahre alte Mädchen Romina, das sich sonst nur mit Robben fortbewegen kann, oder von Mama oder Oma getragen werden muss. Oder es geht um vermeintliche „Kleinigkeiten“ - wie etwa, dass eine Kärntner Schülerin die Wien-Woche ihrer Klasse nicht hätte mitmachen können, weil sich die Mama den dafür nötigen Geldbetrag einfach nicht leisten kann. Auch da haben wir natürlich schnell und unbürokratisch gehandelt und das Geld überwiesen.

Alleine in Kärnten werden für diese Aktionen aus den ersten drei Monaten dieses Jahres an 100.000 Euro eingesetzt werden. Geld, das Sie, liebe Leserinnen und Leser, gespendet haben. Geld aber auch, das aus vielen großen Aktionen von Förderern stammt. Etwa der Militärmusik Kärnten, die stolze 12.417,59 Euro „erspielte“. Danke dafür!

Wir schätzen jeden Euro, jeden Cent und geben ihn weiter. Danke für Ihre Mithilfe zum Helfen!