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06.02.2022

Lehr­lings­of­fen­sive

messe4­lehre.at: Das Online-Event der Extra­klasse ab morgen

Nur mehr einmal schlafen und es geht mit der virtuellen Lehrlingsmesse los. Einfach kostenlos einsteigen unter www.messe4lehre.at und ein wertvoller Teil der hochkarätigen Online-Veranstaltung sein.

Bei der physi­schen Messe konnte vor Ort alles auspro­biert werden. Heuer ist die Messe zum zweiten Mal virtuell. Foto: Thomas Hude

Alles läuft auf Hoch­touren und steht in den Start­lo­̈chern für die zweite virtu­elle Lehr­lings­messe. Morgen geht es los. Jugend­liche können bis 11. Februar gemeinsam mit Eltern, Bekannten, Verwandten und Freunden die Welt der Berufe erkunden. Und das gemü­tlich von zu Hause aus. Zahl­reiche Unter­nehmen werden sich auf der Platt­form www.​messe4lehre.​at von ihrer besten Seite zeigen und mit Jugend­li­chen in Kontakt treten.

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Foto: zVg

Die Aussteller präse­nti­eren ihr Unter­nehmen mit tollen Ange­boten mittels 3D-Messe­stä­nden. Im Live-Chat kann mit den jewei­ligen Lehr­be­trieben in Kontakt getreten werden. Der gewohnte Stati­ons­be­trieb wird virtuell übe­rno­mmen und es kann mittels „Street View“ durch die virtu­elle Halle geschlen­dert werden. Besteht bei einem Stand Inter­esse, einfach ankli­cken und Infos abholen.

Neues Design

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Virtu­elle Messe­stände werden in Kolos­seum- Form aufge­baut. Foto: zVg

Aufge­baut wird die virtu­elle Lehr­lings­messe von 7. bis 11. Februar in die Bran­chen Tourismus & Gastro­nomie, Gewerbe & Hand­werk, Office & Dienst­leis­tungen, Gesund­heit & Pflege sowie Tech­no­logie & Indus­trie. Die Unter­nehmen werden zum Hingu­cker, denn es wird alles in Kolos­seum- Form aufge­baut und in acht Bezirke unter­teilt. Dadurch können sich Klein- und Mittel­be­triebe gemeinsam vorstellen.

High­lights bei der Messe 

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Foto: Evelyn Hronek

Bei einigen Stä­nden gibt es ein Berufs­rallye-Gewinn­spiel mit tollen Preisen der teil­neh­menden Firmen sowie einen attrak­tiven Haupt­preis für die Gesamt­ge­winner.

Per Audio/Video-Chat sowie per Telefon oder E-Mail treten die Firmen mit den Schu­̈lern in Kontakt. Man kann auch bei jedem Stand seine Daten hinter­lassen, um direkt kontak­tiert zur werden. Darüber hinaus gibt es die Möglic­hkeit, sich klas­sen­weise für eine Firmen­pra­̈se­nt­ation anzu­melden. Außerdem können persö­nl­iche Termine mit den einzelnen Firmen für ein Bera­tungs­ge­spräch gebucht werden. Die virtu­elle Lehr­lings­messe kann 24 Stunden online besucht werden.

356 Tage online 

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Foto: zVg

Das Programm wird auch nach der Messe in der Media­thek zum Abruf verfü­gbar sein. So können jeder­zeit ein „Tag der offenen Tür“, Bera­tungen, etc. durch­ge­führt werden. Für Unter­nehmen ist es daher die beste Platt­form, um das gesamte Jahr über präsent zu sein.

Jeder­zeit dabei sein 

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Foto: Nicolas Zangerle

Inter­es­sierte können jeder­zeit unter www.​messe4lehre.​at einsteigen und in die viel­fä­ltige Welt der Lehr­be­rufe eintau­chen. Es ist kein zusät­zl­iches Hilfs­pro­gramm für den Einstieg notwendig, auch keine Regis­trie­rung. Profile können erstellt werden. Genauso können Zeug­nisse und Lebens­läufe übe­rmi­ttelt werden.

Mit virtu­eller Messe zum Erfolg

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Bern­hard Erler, Geschäfts­führer Kärntner Messen mit Wolf­gang König, Leitung Vermark­tung Kärntner „Krone“. Fotos: Evelyn Hronek

Das Erfolgs­ge­heimnis einer Messe ist, dass sich Aussteller und Messe­be­su­cher persö­nlich treffen, um ins Geschäft zu kommen. Im Fall der Lehr­lings­messe sind die Aussteller Unter­nehmen auf der Suche nach neuen Talenten. Bei den Besu­chern handelt es sich um junge Menschen, die sich über Karrie­re­mö­glic­hke­iten und freie Lehr­stellen infor­mieren. Ein Geschäft kommt zustande, wenn es zu einem Lehr­ver­trag kommt. Diese beschrie­bene „analoge Messe­logik“ ist aufgrund der pande­mie­be­dingten Einschrä­nku­ngen im Moment nicht möglich. Laut aktu­eller Verord­nung dürfen sich bei Veran­stal­tungen „ohne zuge­wie­sene Sitz­plätze“ nur maximal 25 Personen mit FFP-2-Maske treffen, sofern sie die 2- G-Regel erfü­llen. Somit sind „echte Messen“ zurzeit verboten. Wie im Vorjahr standen wir vor der der Entschei­dung, die Lehr­lings­messe abzu­sagen oder in die virtu­elle Welt zu verla­gern. Wir entschieden uns aufgrund der posi­tiven Erfah­rungen für den zweiten Weg.

Das Thema „Lehre“ ist für junge Menschen und Nach­wuchs­kräfte zu wichtig, um ein Jahr lang zu pausieren. Durch die „Online-Lehr­lings­messe“ bieten wir Ausstel­lern und Besu­chern die Chance, gleichsam virtuell zum analogen Erfolg zu kommen! Die Premiere der „Virtu­ellen Lehr­lings­messe 2021“ ging äußerst erfolg­reich über die Bühne. Eine Online- Veran­stal­tung kann eine Präsen­zmesse mit persö­nl­ichen Face-to-Face Kontakten und Hands-on Berei­chen nicht ersetzen, aber wir haben unsere „virtu­elle Lehr­lings­messe“ für 2022 perfekt nach­jus­tiert und verbes­sert. Das Besuchs­er­lebnis auf der virtu­ellen Messe ist wahr­lich gegeben: Man kann durch die Halle „schlen­dern“, Stände inspi­zieren, mit Lehr­lings­be­auf­tragten und Lehr­lingen der Firmen in Live-Chats in Kontakt treten und fünf Tage lang von 8 bis 12 Uhr ein infor­ma­tives Live-Bühne­npr­ogramm genießen.

Die Zusam­men­ar­beit zwischen „Media­print und Messe­team“ funk­tio­niert bestens, mit Fug und Recht kann von einer Erfolgs­part­ner­schaft gespro­chen werden. Zwei dyna­mi­sche Unter­nehmen verbinden ihre Stä­rken und schaffen gemeinsam eine in Öste­rreich einzig­ar­tige Platt­form für den Lehr­beruf. Wir freuen uns auf die Virtu­elle Lehr­lings­messe 2022 und gehen davon aus, dass wir ab 2023 wieder gemeinsam eine analoge Lehr­lings­messe „im echten Leben“ abhalten werden!

Kärnten bietet eine Fülle an Ausbil­dung

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Gaby Schaunig, Lehr­lings­re­fe­rentin Landes­haupt­mann-Stell­ver­tre­terin; Peter Kaiser, Landes­haupt­mann. Fotos: Gernot Gleiss

Liebe Lese­rinnen und Leser! Irgend­wann kommt für alle Jugend­liche der Zeit­punkt, an dem sie sich übe­rl­egen müssen, welchen Berufs- und Bildungsweg sie einschlagen möc­hten. Heraus­zu­finden, wofür man brennt, was einen inter­es­siert und wie man diese Leiden­schaften mit einem Beruf kombi­nieren kann, ist beson­ders wichtig. Schlie­ß­lich verbringen wir einen Gutteil unseres Lebens in unserem beruf­li­chen Umfeld. Genau deshalb möc­hten wir alle selbst über unsere beruf­liche Zukunft bestimmen und selbst entscheiden, welchen Ausbil­dungsweg wir beschreiten.

Die Entschei­dungen, die Jugend­liche und junge Erwach­sene bei und mit der Auswahl ihres beruf­li­chen Ausbil­dungs­weges zu treffen haben, sind zahl­reich und nicht immer ganz leicht. Alleine in Kär­nten können derzeit etwa 175 Lehr­be­rufe erlernt werden, die wiederum eine Viel­zahl an Spezia­li­sie­rungen, Vertie­fungen und Sonder­aus­bil­dungen mit sich bringen. Dazu kommen Fragen des Bildungs­weges, bspw. ob man eine Lehre mit Matura machen oder viel­leicht erst nach der Matura eine Lehr­aus­bil­dung in Angriff nehmen oder übe­rhaupt Lehre und Studium kombi­nieren möchte.

Kär­nten bietet jungen Menschen eine Fülle an modernen, zukunfts­fa­̈h­igen und spek­ta­ku­la­̈ren Möglic­hke­iten, wenn es um die Bildungs- und Berufs­wahl geht. Deshalb ist es wichtig, dass die Jugend auf Orien­tie­rungs­hilfen zurüc­kgre­ifen kann und alle wich­tigen Infor­ma­tionen hat, um die für sie rich­tige Entschei­dung treffen zu können. Mit der Lehr­lings­messe bieten wir unseren Fach­krä­ften von morgen genau das – einen Kompass, der ihnen dabei hilft, den für sie rich­tigen Weg einzu­schlagen.

In diesem Sinne wünschen wir allen Jugend­li­chen, Eltern, Lehr­krä­ften und Inter­es­sierten viel Spaß, Freude und Neugier für den Besuch der zweiten virtu­ellen Lehr­lings­messe. Hören Sie sich die Stimmen der Fach­kräfte von morgen an, die ihre Ausbil­dungs­wege beschreiben und lassen Sie sich von ihrer Leiden­schaft anste­cken.

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