Zugegeben, Jubel, Trubel und Heiterkeit haben ihren Reiz. Doch was tun, ☐ wenn nach all der Action der (Vor-)Weihnachtszeit und des Jahreswechsels einem so gar nicht mehr nach feiern zumute ist? Neben unserem Geist hat sich auch unser Körper hin und wieder ein Stück Ruhe verdient. Denn nur wenn diese beiden wieder in Einklang gebracht werden, sind wir wieder fit genug, den Strapazen des Alltags erfolgreich entgegenzutreten.
Dafür bedarf es keines Urlaubs in fernen Landen - es reicht, sich ins Auto oder in den Bus zu setzen, der einen in die Oststeiermark oder ins steirische Thermen- und Vulkanland bringt. Denn dort, in den Thermen, SPA-Hotels und Wellnessresorts der Region, hat man sich ganz der Entspannung und dem Wohlfühlen verschrieben und ein breites Angebot erarbeitet, das jeden Körper mit neuer Energie versorgt. Aus gutem Grund, wie schon Winston Churchill richtig bemerkte: „Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.“
Tageswellness & Thermenvergnügen
Ob nur für einen einzigen Tag oder für mehrere Wochen, wie schön ist es, sich einmal bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen und unabhängig vom Wetter - Wellness und Spa vom Feinsten zu genießen.
Dafür stehen einem im Osten der Steiermark nicht nur fünf Thermenorte, sondern auch eine Fülle an Wellnesshotels, die allesamt ihre Gäste mit warmem Wasser, heißen Saunen und Dampfbädern sowie einer Fülle an wohltuenden Behandlungen und bester Kulinarik verwöhnen. Sie zeigen einem, dass der Weg zu neuer Kraft auch ein angenehmer sein kann.
Dass die Wellnessexperten ihr Handwerk verstehen, davon zeugen nicht zuletzt Preise und Spitzenbewertungen, die den Betrieben mit beachtlicher Häufigkeit zuteilwerden. Dass diese jedoch kein Grund sind, sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen, beweisen die Steirer ebenso: So durften sich Gäste des Retter Bio-Natur-Resorts zu Beginn 2024 über eine neue Wellness-Welt freuen, während man im Heilthermen Resort Bad Waltersdorf seit dem letzten Sommer seine Besucher in neuen Zimmern und Suiten willkommen heißt.
von Christian Seirer
