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28.01.2022

Reisen

Stei­ri­sche Ther­men­viel­falt: Ther­mal­bäder in Bad Radkers­burg und in Bad Walters­dorf

Wenn Gegensätze wie Wasser und Feuer aufeinandertreffen, dann ist das gleichzeitig belebend und entschleunigend.

Foto: z.V.g.

Dieses harmo­ni­sche Zusam­men­spiel der Elemente, gewürzt mit ein paar feinen „Extras“, sind das Marken­zei­chen der Erleb­nis­re­gion Thermen- & Vulkan­land zwischen Bad Radkers­burg und Bad Walters­dorf. Und der Garant dafür, dass das wohl­tu­ende Nass aus bis zu 3000 Metern Tiefe eine ganz beson­dere Wirkung in Sachen Genuss und Erho­lung entfaltet. Bis zu 110 Grad heiß, ist das weiche, heil­krä­ftige Wasser, wenn es das Licht der Ober­fla­̈che erblickt.

Es schenkt nicht nur Wärme und Wohl­be­finden, versprüht Energie und Lebens­freude, sondern trägt auch zu Schö­nheit, Gesund­heit und innerer Balance bei. Die sechs Thermen im Thermen- & Vulkan­land Stei­er­mark waren die Ersten, die erkannt haben, wie gut dem Körper ein Bad im Ther­mal­wasser tut und haben das Ther­mal­wasser in anspre­chend gestal­teten Thermen zugän­glich gemacht.

Gesund­heits­för­derndes Wasser in vielen Facetten 

Steirische Thermenvielfalt: Thermalbäder in Bad Radkersburg und in Bad Waltersdorf-2

Foto: Park­t­herme Bad Radkers­burg_/ Harald Eisen­berger

Wobei: Zu schä­tzen gewusst haben das wohl­tu­ende Nass schon die alten Römer. Die Medizin inter­es­siert sich seit dem 2. Jahr­hun­dert für die Wirkungen von warmem Wasser auf den mensch­li­chen Körper. Mitver­ant­wort­lich für diese gesund­heits­fö­rder­nden und lebens­ver­lä­nger­nden Effekte sind vor allem Zusam­men­set­zung und Tempe­ratur der im Ther­mal­wasser enthal­tenen Mine­ra­lien. Studien belegen nicht nur die posi­tive Wirkung des Wassers auf das Kreis­lauf­system, auch bei Leiden wie etwa Schup­pen­flechte oder Rheuma bringt eine Ther­mal­was­ser­the­rapie zumin­dest Linde­rung. Aufgrund der unter­schied­li­chen Mine­ra­li­sie­rung der einzelnen Ther­mal­wä­sser unter­scheiden sich die sechs Thermen, die alle­samt in der Nähe der Landes­haupt­stadt Graz liegen, vonein­ander in ihren Spezi­al­ge­bieten und Anwen­dungen.

Ganz allge­mein fühlen sich Menschen bei einer Wasser­tem­pe­ratur um die 36 Grad beson­ders wohl. Das lockert die Musku­latur und löst eine embryo­nale Gebor­gen­heit aus. Das ist es, was im Wasser auch der Psyche so gut tut. In der Park­t­herme Bad Radkers­burg wird dieser Erho­lungs­faktor des ideal tempe­rierten Wassers durch farb­liche Instal­la­tionen noch verstärkt: Entspannt in Ther­mal­be­cken schwe­bend, schaffen sanft wech­selnde Licht­stim­mungen in der natur­nahen Park­land­schaft ein außer­ge­wöh­nl­iches Ther­men­er­lebnis für alle Sinne.