Zahlreiche Unternehmen nutzen Social Media als Form von Marketing und bieten dabei spannende Einblicke in den jeweiligen Berufsalltag. Auch Jobausschreibungen werden kreativ virtuell beworben, wie zum Beispiel in einem kurzen und prägnanten TikTok oder in einem Instagram Reel. Es lohnt sich also, die Social-Media-Kanäle von Firmen auszuchecken. Die Website myability.jobs.at beschäftigt sich voll und ganz mit inklusiven Jobs und dient auch als Ressource für Karrieretipps für Menschen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen. Auch die Plattform whatchado.com bietet wertvolle Möglichkeiten zur beruflichen Orientierung. Neben Video Einblicken von verschiedenen Berufen gibt es unter anderem auch den Whatchado Berufsfeldtest, bei dem der Nutzer eine optische Reise durch Arbeitsfelder startet und mögliche passende Berufsfelder aufgezeigt bekommt. Dies kann zum Beispiel als erste Orientierung genutzt werden. Zudem kann man sich auf YouTube über die Berufsbilder informieren.
Dennoch birgt die Verwendung von Social Media auch Risiken wie Suchtpotenzial oder Mobbing. Aufklärung und Sensibilisierung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind daher die halbe Miete. Websites wie ombudsstelle.at und auch saferinternet.at bieten Antworten zu sicherheitsbezogenen Fragen, letztere listet Tipps für einen sicheren Umgang mit Internet und Smartphone und empfiehlt unter anderem diese vier Strategien:
- Persönliches geheim halten
- Das Internet vergisst nicht
- Urheberrechte beachten
- Apps sicher nutzen
