Vor jedem Sport steht das Aufwärmen der Muskulatur am Plan, auch im Winter- und Skisport sollte dies nicht außer Acht gelassen werden. Ein paar Aufwärmübungen geben der Muskulatur, gerade bei kalten Temperaturen, die richtigen Impulse für die sportliche Aktivität. Außerdem kann so das Verletzungsrisiko am Berg aktiv verringert werden. Mit ein paar einfachen, aber effektiven Tipps gelingt das Aufwärmen mit Spaßfaktor:
Beinmuskulatur aufwärmen
Dies gelingt am besten durch einen Klassiker: Fangen spielen mit mehreren Leuten. Durch den schweren Schnee zu laufen, wärmt die Muskulatur gut auf. Eine weitere Möglichkeit ist auch das „Standlaufen": Drei bis vier Minuten reichen dabei aus, um die Muskeln aufzuwärmen, auch Hampelmänner eignen sich dafür. Um die Oberschenkelmuskulatur auf Betriebstemperatur zu bringen, hilft der sogenannte ,,Beinschwung": Man stützt sich mit beiden Händen auf den Skistöcken ab und schwingt das Bein mehrmals durch den Körper durch. Dazu kann auch noch der „Beinheber" gemacht werden: Dafür die Ski anlegen und im aufrechten Stand abwechselnd ein Bein soweit anheben, bis der Oberschenkel in waagrechter Position zum Boden steht.
Dehnen und Auslockern
Nach dem Aufwärmen sind ein paar Dehnungsübungen ratsam. Auch das Auflockern nach dem Aufwärmen darf nicht fehlen.
Info
Skigymnastik ist das A & O: Mit der richtigen Aufwärmtechnik steht dem Pistenvergnügen nichts mehr im Wege. Genaue Tipps und Anleitungen geben die Ansprechpersonen in den jeweiligen Skigebieten.
