Franz Hörl, Obmann des WKO-Fachverbandes der österreichischen Seilbahnen, zeigt sich über die Verlängerung des Schulsportwochen-100ers erfreut: „Die heimischen Schulsportwochen sind ein bewährtes Erfolgsmodell mit wachsendem Potenzial.“ Die Anzahl der Anträge auf Unterstützung für sozial schwächere Schülerinnen ist im Jahresvergleich um das 2,5-Fache gestiegen, knapp 2300 Schüler wurden damit bisher schulische Sportwochen erleichtert bzw. ermöglicht. Für den kommenden Winter erwartet Hörl ebenfalls eine rege Teilnahme an den Schulsportwochen. „Auch für den Skisport spielt das Modell eine wesentliche Rolle und stellt für viele junge Menschen den Eintritt in den Skisport dar.
Im Sinne des sozialen Ausgleichs leistet das Instrument zudem einen wichtigen Beitrag dazu, dass das Skifahren für alle zugänglich bleibt“, so Hörl. Diesen Effekt bestätigen auch die aktuellen Umfragewerte, die den Schulsportwochen ein sehr gutes Ergebnis ausstellen und belegen, dass diese optimal umgesetzt werden und somit eine qualitativ hochwertige Sportausübung sicherstellen. „Dafür gilt mein Dank auch WKO-Vizepräsidentin Martha Schultz und Sportminister Werner Kogler, die sich stets für das Projekt stark gemacht haben. Dank auch an alle Verantwortlichen, die zur Umsetzung dieser jährlichen Highlights für tausende Kinder in unserem Sportland beitragen“, so Hörl.