Kaufberatung: Finden Sie mit uns das beste Produkt in unserem Fitbit Vergleich 2024

Ein kurzer Überblick
  • Fitbits gibt es in ihrer Funktion als Begleiter in ein gesünderes, agileres Leben in vielerlei Varianten: Anstecker sind nicht auffällig, Fitbit-Armbanduhren sollten im besten Fall wasserdicht sein und Smartwatches sind auch für Profis geeignet.
  • Die Marke gibt es bereits einige Jahre am Markt. Davon zeugen auch die Modellnamen: Die Fitbit Charge ist in den Generationen 2, 3 und 4 erhältlich. Auch die Fitbit Flex in 1, 2 und 3 gibt es im Handel.
  • Fitbit-Testsieger bieten eine ganze Reihe an praktischen Funktionen: Sie zählen standardmäßig Schritte, Kalorienanzahl und zurückgelegte Strecke sowie die aktiven Minuten. Herzfrequenz- und Pulsmessung sowie Schlaftracking sind weitere nützliche Funktionen.

Fitbit-Test

In Österreich gehören Fitbits in die Kategorie der sogenanntes Wearables, die im Alltag oder auch beim Sport eine hilfreiche Motivation sein können. Die kleinen Fitnesstracker haben gleich mehrere Funktionen: Sie messen die persönliche Fitness. Mithilfe von Apps erfolgt anschließend die Auswertung und Speicherung der erfassten Daten. Fitbit hat sich neben Mitbewerbern am Markt, wie Garmin oder Apple, als Fitness-Tracker-Hersteller längst etabliert. Die modernen, im Design eher klassisch-eleganten Artikel sprechen sowohl Einsteiger wie auch Profis an.

Die Frage ist jedoch: Welches Modell ist das richtige Produkt? Da fallen Namen wie Fitbit Versa, Fitbit Charge 2, Fitbit Ionic, Fitbit Alta, Fitbit Flex 2 oder Fitbit Blaze. Einige Modelle finden Sie in unserem Krone.at-Fitbit-Vergleich 2024.

Die verschiedenen Ausführungen richten sich an unterschiedliche Zielgruppen, vom Anfänger bis zum Profisportler. Es gibt Armbänder oder unauffällige Geräte, die sich an den Gürtel stecken lassen.

1. Welche Arten von Fitbit-Sport-Trackern gibt es?

Sport Tracker

Für viele Sportler gehört die Fitbit mittlerweile zum wichtigsten Trainingszubehör.

In Österreich gibt es Fitbit-Uhren in verschiedenen Formen, nach denen sie sich leicht in Kategorien einteilen lassen. Die verschiedenen Typen hat die Krone.at-Redaktion für Sie zusammengefasst.

1.1. Welche Vor- und Nachteile haben Fitbits zum Anstecken?

Fitnesstracker zum Anstecken, beispielsweise Fitbit Zip, lassen sich am Gürtel, am BH oder auch in der Tasche tragen. Sie haben ein geringes Gewicht und sind insgesamt sehr klein. Mit einem zusätzlichen kleinen Silikonhalter können Sie direkten Hautkontakt vermeiden.

Die kleinen Tracker fungieren als Fitbit-Schrittzähler, dokumentieren Etagen und Distanz, berechnen den Kalorienverbrauch und zeichnen die physische Aktivität auf.

    Vorteile
  • unauffällig
  • leicht an die Kleidung zu stecken oder in der Hosentasche zu tragen
    Nachteile
  • geht leichter verloren
  • ist als Schlaftracker nicht ohne Weiteres geeignet. Dafür ist ein extra Band nötig.
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1.2. Welche Vor- und Nachteile hat ein Fitbit-Armband?

Das Fitbit-Armband ist einem herkömmlichen Fitness-Armband sehr ähnlich. Die meisten User tragen es permanent am Arm, da es mit seinem geringen Gewicht nicht stört.

Das Armband zeichnet tägliche Aktivitäten auf – ähnlich wie die Geräte zum Anstecken. Darüber hinaus kann es über das Handgelenk die Herzfrequenz messen. Sie können damit spezifische Workouts aufzeichnen, wie Laufen, Fahrrad fahren oder Krafttraining. Mit der zugehörigen Fitbit-App können Sie genau beobachten, wie sich Ihr Fitnesslevel verbessert. Darüber hinaus zeichnet es die Schlafdauer auf.

    Vorteile
  • beim Sport sehr praktisch
  • geht beim Laufen nicht verloren
  • ist auch nachts tragbar
  • sieht aus wie ein Armband
  • unauffällig
    Nachteile
  • könnte (je nach Armband) Hautirritationen auslösen
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1.3. Welche Vor- und Nachteile hat eine Fitbit-Smartwatch?

Die Smartwatch läuft mit Android als Betriebssystem, ist gut kompatibel mit Samsung sowie Apple- und Windows-Produkten und lässt sich um weitere Apps erweitern. Die Android-Smartwatch zeichnet zuverlässig alle Aktivitäten auf. Dabei stehen auf der Smartwatch verschiedene Trainingsmodi zur Auswahl, wie beispielsweise Wandern, Golf, Yoga oder Tennis.

Zusätzlich zu den Fitness-Funktionen kann die Smartwatch auch Messenger-Nachrichten, SMS, Anrufe, Kalenderereignisse oder App-Benachrichtigungen anzeigen, wenn sich das Smartphone in Reichweite befindet. Die erste Fitbit-Smartwatch war das Modell Fitbit Blaze, das auch in diversen Fitness-Uhren von Fitbit-Tests im Internet bewertet wurde.

    Vorteile
  • wasserdichtes Gehäuse (damit auch zum Schwimmen geeignet)
  • dezente Informationen zu Anrufen, Nachrichten usw.
  • als Sport-App nutzbar
  • schickes Design
    Nachteile
  • höherer Preis
  • die App speichert sensible, personenbezogene Daten
  • geringe Akkulaufzeit (je nach Aktivitätslevel)
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1.4. Was ist eine Fitbit-Waage?

Die Waage ermittelt verschiedene Werte:

  • Gewicht
  • Körperfettanteil
  • Body-Mass-Index
  • Magermasse (besonders für Hochleistungssportler interessant)

Um diese Werte ermitteln zu können, ist die Waage mit Sensoren ausgestattet, die sich beim Aufsteigen auf die Waage aktivieren. Die Berechnung der Werte dauert etwa 10 bis 15 Sekunden. Anschließend erscheinen auf dem Display folgende Informationen: Gewicht, Fettanteil, BMI.

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2. Kaufberatung: Was ist beim Kauf einer Fitness-Uhr von Fitbit zu beachten?

Zubehör

Vom Hersteller gibt es einiges an Zubehör für die unterschiedlichen Modelle. Am beliebtesten sind die Armbänder. Doch auch Ladekabel und Kopfhörergibt es vom Markenhersteller.

Ziel beim Tragen einer Tracker-Uhr von Fitbit ist mehr Bewegung in den Alltag zu bringen und die Bewegung zu analysieren, zu optimieren. Für Einsteiger und vielleicht sogar Kinder sind die kleinen Geräte eine tolle Motivationshilfe. Schon kleine Erfolge belohnt der Fitnesstracker mit lustigen Sprüchen, Fitbit Abzeichen oder einem süßen Smiley auf dem Display.

Die teuren Modelle richten sich eher an Profis. Sie können damit per GPS Wegstrecken verfolgen und mithilfe der App die Trainingsergebnisse analysieren. Sie sind Laufuhr, Pulsuhr und Personal Coach in einem.

2.1. Wie funktioniert Fitbit und was misst Fitbit?

Fitbit Abzeichen

Der Fitnesstracker soll nicht nur dokumentieren, sondern auch zu mehr Bewegung motivieren.

Die Activity-Tracker gibt es in verschiedenen Formen und auch mit unterschiedlichen Funktionen, die aufeinander aufbauen. Alle Geräte zählen

  • Schritte,
  • Kalorien,
  • aktive Minuten
  • und zurückgelegte Strecken.

Doch die verschiedenen Geräte unterscheiden sich auch bei den Funktionen. Dabei können Sie davon ausgehen, dass günstige Fitbits weniger Funktionen haben als teure Modelle. Je mehr Funktionen der Fitness-Tracker bietet, umso eher ist er als Begleiter auch für Profisportler geeignet.

Funktion Beschreibung
Uhrzeit Jeder Tracker, der ein Display hat, zeigt die Uhrzeit an. Einzige Ausnahme dabei ist das Flex-Fitness-Armband, das Sie nicht als Fitbit-Uhr verwenden können.
Etagen Der Tracker zeigt die Anzahl der Treppen an, die Sie im Tagesverlauf erklommen haben. Das hilft, öfter mal die Treppe zu nehmen und auf den Fahrstuhl zu verzichten.
Schlaftracking Anhand von Puls- und weiteren Sensoren stellt der Fitness-Tracker fest, wann Sie einschlafen und aufwachen. Damit können Sie Ihr Schlafverhalten ziemlich genau analysieren.
automatische Schlaferkennung Die Fitness-Tracker können genau erkennen, wie viel Sie schlafen oder wie viel Sie sich im Schlaf bewegen. Einige Modelle haben zudem einen intelligenten Wecker. Dieser Fitbit-Wecker weckt Sie dann, wenn Sie sich in der Leichtschlafphase befinden. Das erleichtert Ihnen das Aufstehen.
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2.2. Wie funktioniert die automatische Sporterkennung?

Fitbit ist der erste Hersteller, der seine Fitnesstracker mit einer automatischen Sporterkennung ausgestattet hat. Der Bewegungssensor zeichnet Bewegungen automatisch als Trainingseinheit auf, weil er merkt, wann der Nutzer Sport macht. Die neueren Modelle erkennen sogar einen Spaziergang.

Die Messung der Herzfrequenz erfolgt den ganzen Tag und ist sehr exakt. So lassen sich Unregelmäßigkeiten beim Sport sehr leicht erkennen. Wichtiger ist allerdings die Messung der aktiven Minuten. Zudem ermittelt der Fitness-Tracker die Intensität des Sportes und, ob Sie währenddessen innerhalb der gesunden Herzfrequenz trainieren.

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2.3. Welches Armband passt ans Handgelenk?

Die ansteckbaren Fitbit-Geräte gibt es in einer Einheitsgröße. Die Fitnessarmbänder sind in verschiedenen Größen erhältlich, sodass für jedes Handgelenk das passende Armband verfügbar ist. Armbänder gibt es mittlerweile in vielen verschiedenen Designs und Farben. So können Sie beispielsweise zwischen einem Gummi- oder Textilarmband wählen, wenn Sie eine Fitbit kaufen. Vor allem in der Kategorie Fitbit-Uhren für Damen gibt es attraktiven Editionen. Auch beim Gehäuse haben Sie die Wahl, ob Sie Aluminium oder Kunststoff tragen möchten.

Größe Umfang des Handgelenks
S 14 bis 16 cm
L 16 bis 19 cm
XL 19 bis 22 cm
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2.4. Worauf ist beim Akku zu achten?

Die Akku-Laufzeit bei den Fitness-Trackern beträgt je nach Modell zwischen fünf und sieben Tagen. Sobald die Batterieleistung auf 25 Prozent absinkt, verschickt der Hersteller eine E-Mail. Dann ist noch genug Zeit, das Kabel zu holen und den Fitness-Tracker aufzuladen. Die Akkulaufzeit hängt natürlich auch davon ab, welche Funktionen aktiviert sind. Der Ladevorgang dauert in der Regel zwei Stunden. Danach ist das Gerät wieder voll einsatzbereit.

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2.5. Wann sollte die Fitbit-Uhr im Einsatz sein?

Laut diversen Fitbit-Tests im Internet sind die meisten Fitness-Tracker nicht für übermäßig hohe Temperaturen ausgelegt. Sie sollten sie daher nicht in der Sauna tragen.

Die besten Fitbits sind wasserdicht und bis zu einer Wassertiefe von 50 Metern zum Schwimmen geeignet. Mit ins Wasser dürfen laut Hersteller Modelle wie Fitbit Charge 3 + 4, Fitbit Versa 2 + Lite, Fitbit Ionic sowie die Fitbit Inspire (und HR). Die Fitbit Alta HR darf nichts ins Wasser. Fitbit Surge, Fitbit Charge HR und Fitbit Ace 2 sind zwar wasserdicht, aber nicht zum Schwimmen geeignet.

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3. Ein Blick in diverse Fitbit-Tests im Internet: Wie funktioniert die Synchronisation bei Fitbit?

Fitbit App

Zur Fitbit gehört eine App. Über das Dashboard lässt sich die Fitbit einrichten.

Diverse Fitbit-Tests im Internet zeigen: Diese Sport-Tracker sind mit Bluetooth ausgestattet. Auf diesem Weg können Sie die Geräte mit Ihrem PC oder Mac, mit einem Tablet oder Ihrem Smartphone synchronisieren. Die dazu notwendige Software heißt Fitbit-Connect.

Sie können sie einfach kostenlos aus dem Internet herunterladen und dann direkt mit der Synchronisation beginnen. Die verschiedenen Geräte können sie dann einfach mit Ihrem Login bei Fitbit auf Ihrem persönlichen Dashboard konfigurieren. Dort können Sie die Fitbit einrichten und bei einem Wechsel der Uhr die Fitbit wieder zurücksetzen.

Schon während das Gerät die Daten aufzeichnet, überträgt es die Daten via Bluetooth in Echtzeit zur ebenfalls kostenlosen Fitbit-App. Alle Ergebnisse und Tools sind auf diese Weise sofort zugänglich. Sie können Kalorien sofort nach dem Essen ermitteln oder die zurückgelegte Strecke zurückverfolgen.

Der Hersteller selbst bietet eine gute App an. Darüber hinaus ist es möglich, die Fitbit-Produkte auch mit anderen Apps zu verbinden. Dabei stehen Tools mit verschiedenen Schwerpunkten zur Verfügung, wie MyFitnes Pal, RunKeeper oder Strava.

Wichtig: Um valide Messwerte erheben zu können, braucht das Gerät auf jeden Fall Angaben zu Alter, Gewicht, Körpergröße und Geschlecht.

3.1. Wie erfolgt die Schrittzählung bei Fitbit-Trackern?

Die Geräte des Herstellers sind mit einem Drei-Achsen-Beschleunigungsmesser ausgestattet, der die Schritte zählt. Dieser wandelt Bewegungen des Körpers in messbare Werte um, sobald das Gerät am Körper befestigt ist.

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3.2. Was ist die Ursache für ungenaue Messungen?

Die Sensoren messen Werte während einer Aktivität und wandeln diese Daten mithilfe von Algorithmen in Bewegungsmuster um. Je nach Qualität der Sensoren und der Algorithmen sind Schrittzählung und Kalorienberechnung genauer oder weniger genau. Wenn Sie das Gerät am Handgelenk tragen, registriert das Gerät auch alltägliche Bewegungen, wie Putzen oder Klatschen, und wertet diese als Schritte.

Smartwatch

Achten Sie darauf, dass Ihr Fitnesstracker GPS hat. Damit werden Strecken besser dokumentiert.

Auch eine exakte Distanzmessung ist nicht möglich. Sie bewegen sich in unterschiedlichem Tempo, die Schrittlänge variiert im Tagesverlauf. Doch das weiß Ihr Fitness-Tracker nicht. Die Genauigkeit wird besser, wenn Sie ein Gerät benutzen, das eine GPS-Funktion besitzt. Ansonsten sind die Daten eher Anhaltspunkte und sollen zu einem gesünderen und aktiveren Leben motivieren. Zu diesem Ergebnis kam auch die Stiftung Warentest.

Bei der Messung der Herzfrequenz kann es beispielsweise durch Verschmutzungen der Sensoren, übermäßige Behaarung, Kälte oder dunkle Haut ebenfalls zu Fehlern kommen.

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4. Wichtige Fragen und Antworten rund um Fitbits aus der Krone.at-Redaktion

4.1. Muss das Fitnessarmband immer ans Handgelenk?

Die meisten der Geräte funktionieren auch mit einem Gürtelclip, am Knöchel getragen oder in der Hosentasche. Sie müssen das Armband nur dann am Handgelenk tragen, wenn sie die Herzfrequenz ermitteln wollen.
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4.2. Wie lässt sich die Fitbit mit dem Weight-Watchers-Account verbinden?

Das funktioniert direkt über die Weight Watchers Seite. Unter Account-Einstellungen ist es möglich, Aktivitätstracker zu verbinden. So können Kalorienaufnahme und Kalorienverbrauch direkt aufeinander abgestimmt werden.
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4.3. Gibt es von der Krankenversicherung einen Kostenzuschuss?

Die Krankenkassen in Österreich fördern einen elektronisch gesteuerten, gesunden Lebensstil. Allerdings rechtfertigt der Kauf allein noch keinen Zuschuss. Um hier Geld zu bekommen, müssen Sie an bestimmten Kursen, Vorsorgeuntersuchungen oder Gesundheitscoachings teilnehmen. Wenn Sie die erforderlichen Nachweise erbringen und dazu den Kaufbeleg bei der Kasse einreichen, bekommen Sie bei vielen Kassen einen Zuschuss. Die vollen Kosten übernehmen sie in der Regel nicht. Darüber sollten Sie sich im Vorfeld bei Ihrer Krankenversicherung informieren.

Quelle / Inhaltlich Verantwortlich: https://www.vergleich.org/fitbit/.

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