Kaufberatung: Finden Sie mit uns das beste Produkt in unserem Fondssparplan Vergleich 2024

Ein kurzer Überblick
  • Ein Fondssparplan ist in Österreich eine eher unkomplizierte Möglichkeit, um sich auch als Einsteiger am Börsengeschehen zu beteiligen.
  • Je nach Renditeerwartungen und persönlicher Risiko-Bereitschaft können Sie zwischen unterschiedlichen Kategorien von Fondssparplänen wählen.
  • Sie können Fondssparpläne zur Altersvorsorge oder aber zum generellen Aufbau von Vermögen nutzen. Entsprechend sollten Sie Ihre Einzahlungen und die Einzahlungszeiträume wählen.

fondssparplan test

Sie möchten sich oder Ihre Kinder mit einem Fondssparplan zusätzlich finanziell absichern, sind sich aber nicht sicher, worauf Sie beim Anlegen eines solchen genau achten müssen?

In unserer Kaufberatung zu Fondssparplänen auf Krone.at finden Sie 2024 sämtliche Informationen, die Sie rund um das Thema Aktienfondssparpläne benötigen sowie hilfreiche Tipps zur Gestaltung Ihres Investmentfonds-Portfolios.

1. Was ist ein Fondssparplan?

Wobei kann Ihnen ein Fondssparplan-Rechner helfen?

Möchten Sie einen Fondssparplan anlegen, sollten Sie zunächst prüfen, welche Einzahlungen Sie regelmäßig vornehmen müssten, um eine von Ihnen angestrebte Rendite in einem Ihnen angemessen scheinenden Zeitraum zu erzielen. Helfen kann Ihnen dabei ein Fondssparplan-Rechner. In diesen geben Sie entweder die möglichen Einzahlungen und den geplanten Einzahlungszeitraum ein und erhalten den voraussichtlichen Endbetrag oder Sie geben an, wie viel Sie letztlich erhalten möchten und erfahren, was Sie dazu regelmäßig ausgeben müssten.

Das Prinzip eines Fondssparplans besteht darin, dass Sie in regelmäßigen Abständen, beispielsweise einmal im Monat, einen festen Betrag zur Verfügung stellen, der dann in Fonds investiert wird. Als solche bezeichnet man eine Art von Sparanlagen, in die Anleger Geld einzahlen, welches dann in verschiedene Assets wie Aktien, Rohstoffe oder Anleihen investiert wird.

Ziel ist es dabei natürlich, größere Gewinne zu erzielen als das heutzutage über klassische Sparbücher und angesichts der aktuellen Niedrigzinspolitik möglich ist.

Über eine möglichst breite Streuung der im Fonds enthaltenen Wertpapiere wird zudem das Risiko deutlich vermindert, weshalb sich Fondssparpläne auch als Anlage für eher konservative und risikoaverse Sparer eignen.

2. Wie lange läuft ein Fondssparplan?

Generell gilt: Je länger ein Fondssparplan läuft, desto bessere Renditen ergeben sich durch Zinseszinseffekte auf das bereits angesparte Kapital. Wer sein Geld für weniger als 5 Jahre anlegen möchte und dennoch hohe Renditen erzielen will, sollte daher möglicherweise eher auf etwas risikoreichere Aktienkäufe setzen.

Möchten Sie hingegen mit einem Fondssparplan in eine nachhaltige, risikoärmere Anlage investieren, sollten Sie einen Anlagehorizont von mindestens 10, besser noch 15 oder 20 Jahren ins Auge fassen.

3. Welche Arten von Fondssparplänen gibt es?

Sie können entscheiden, ob Sie sich selbst um Ihren Fondssparplan kümmern und eventuell nötige Anpassungen vornehmen möchten oder ob Sie diese Aufgabe einem Fondsmanager übertragen. Im Folgenden stellen wir Ihnen auf Krone.at beide Varianten kurz vor, sodass Sie eine der Möglichkeiten wählen können.

Fondssparplan-Typ Eigenschaften
aktiv verwaltete Fondssparpläne
  • von Fondsmanager Fondssparplan-Einzelpositionen zusammengestellt und Fondssparplan verwaltet
  • Geld in ganz bestimmte Aktien investiert, um hohe Rendite zu erzielen; Ziel ist es, Markt zu schlagen
  • professionelle Verwaltung; vor allem für Börsen-Anfänger unter Umständen interessant
  • deutlich teurer als Fondssparpläne in Eigenverantwortung, da Fondsmanager-Gebühren auf Fondssparplan anfallen
Indexfonds-Fondssparpläne auf ETF-Basis
  • bilden einen bestimmten Aktienindex nach (zum Beispiel DAX, SAP500, MSCI World, etc.), versuchen nicht, diesen zu schlagen
  • in Eigenregie verwaltet, wobei sich Verwaltungsaufwand in Grenzen hält
  • sehr geringe oder gar keine Gebühren, daher oft sogar bessere Renditen möglich als mit aktiv gemanagten Fonds

4. Wie sicher ist ein Fondssparplan?

Münzen auf Stapeln und in einem Glas, die Fondssparplan zur Studienfinanzierung des Kindes darstellen sollen

Mit einem sicheren Fondssparplan können Sie auch die Finanzierung der Ausbildung Ihres Kindes absichern.

Ein Fondssparplan ist mit höherem Risiko behaftet als ein herkömmliches Sparbuch oder ein Festgeldkonto. Dafür sind jedoch auch deutlich höhere Renditen möglich. Wiederum ist ein Fondssparplan wesentlich sicherer als viele andere Formen der Geldanlage, die auf Basis von Wertpapieren erfolgen.

Vor allem dann, wenn Sie Ihren Fondssparplan für Ihre Rente anlegen, sollten Sie auf eine möglichst sichere Gestaltung Ihres Fondssparplans setzen.

Neben der Auswahl der richtigen Assets bedeutet das vor allem, das Risiko so weit wie möglich zu streuen, also in verschiedene Unternehmen, unterschiedliche Branchen und international zu investieren.

Auch sollten Sie sich eher für einen ETF-Fondssparplan entscheiden, der bereits eine gewisse Streuung garantiert und relativ stabile und sichere Renditen einbringt, vor allem dann, wenn Sie ihn über viele Jahre halten.

5. Bei welchen Finanzdienstleistern können Sie in Österreich einen Fondssparplan als Geldanlage eröffnen?

Verschiedene Finanzdienstleister-Marken aus Österreich aber auch Deutschland bieten Fondssparpläne und entsprechende Wertpapierdepots an. Neben Größen wie der Erste Sparkasse sind darunter zum Beispiel auch:

  • DKB
  • Volksbank
  • comdirect
  • ING
  • Raiffeisenbank
  • ZKB
  • Union Investment
  • Consorsbank

Um den richtigen Anbieter auszuwählen, sollten Sie die verschiedenen Geldanlage-Optionen einem eingehenden Test unterziehen. Schließlich möchten Sie nicht nur einen günstigen Fondssparplan finden, sondern sich auch jederzeit auf Ihren Depot-Anbieter beziehungsweise Ihren Fondsmanager verlassen können.

6. Fondssparplan-Anbieter im Test: Worauf sollten Sie achten, um den besten Fondssparplan für sich zu finden?

Bevor Sie einen Fondssparplan kaufen beziehungsweise ein entsprechendes Depot bei einer Filial- oder Direktbank eröffnen, sollten Sie einen Fondssparplan-Vergleich vornehmen und feststellen, welche Anbieter die besten Konditionen für Sie bieten. Zu den wichtigsten zu prüfenden Kriterien gehören unter anderem:

  • Fondssparplan-Kosten
  • angebotene Fonds-Arten
  • Betreuung
  • Sicherheit
  • Kündigungsfristen

6.1. Fondssparplan-Kosten

Neben Ihren zu tätigenden Einzahlungen, die üblicherweise bei mindestens 25 Euro im Monat liegen müssen, können Depot- und Verwaltungsgebühren sowie Ausgabeaufschläge anfallen.

Depotgebühren werden von fast allen Filialbanken sowie von vielen Online-Banken verlangt. Allerdings gibt es einige Direktbanken, die gänzlich auf Depotgebühren verzichten oder diese zumindest im ersten oder in den ersten drei Jahren nicht erheben.

Bei diesen Gebühren handelt es sich um einen meist monatlich fixen Betrag. Zudem können einzelne Transaktionsgebühren anfallen. Auch hierauf verzichten einige Direktbanken, wobei komplett kostenlose Fondssparpläne doch die Ausnahme sind.

Der Ausgabeaufschlag fällt vor allem bei aktiv gemanagten Fonds auf Ihre Einzahlungen an und liegt etwa zwischen 2 und 5 Prozent des Ausgabepreises. Einen Fondssparplan ohne Ausgabeaufschlag finden Sie häufig bei Direktbanken sowie für passive ETF-Fondssparpläne.

Tipp: Passive ETF-Fondssparpläne sind üblicherweise merklich günstiger als aktiv gemanagte Fonds. Niedrige Kosten (keine Order-/Depotgebühren) fallen zudem bei Direktbanken eher an als bei Filialbanken. Auch die Mindesteinzahlungen sind oft niedriger angesetzt.

6.2. Angebotene Fonds-Arten

Frau, die Münzen in Hand hält aus denen Pflanzen wachsen, was nachhaltigen Fondssparplan symbolisieren soll

Sie können außerdem in explizit nachhaltige und ökologisch orientierte Fonds und ETFs investieren, um Ihren Fondssparplan grüner zu gestalten.

In welche Fonds Sie investieren, entscheidet darüber, wie sicher Ihre Anlage ist und mit welchen Renditen Sie rechnen können. Dabei besteht zum einen die Möglichkeit, dass sich ein Fonds auf eine spezielle Art von Assets konzentriert, zum Beispiel ausschließlich auf Aktien, Immobilien, Renten oder Anleihen, oder aber es handelt sich um einen Mischfonds beziehungsweise einen Multi Asset Fonds.

Vor allem Anleihe- und Rentenfonds gelten als besonders sicher, erwirtschaften in der Regel jedoch auch nur moderate Renditen. Sie eignen sich insbesondere für Anfänger und gehen oft mit niedrigen Kosten einher. Auch gibt es viele solcher Fondssparpläne ohne Ausgabeaufschlag.

Mischfonds sind etwas risikobehafteter, da sie meist etwas risikoreichere, dafür aber auch gewinnversprechendere Assets, wie zum Beispiel Aktien, enthalten.

Aktienfonds wiederum eignen sich besonders für all jene, die bereits Erfahrungen an der Börse sammeln konnten. Die Risiken sind deutlich höher, gleiches gilt allerdings für potenzielle Renditen.

Besonders hohe Renditechancen aber auch extreme Risiken sind mit Hedgefonds verbunden. Diese handeln nicht mit klassischen Assets, sondern vielmehr mit Derivaten, also mit „Einsätzen“ auf die Bewegungen am Markt selbst, und sollten daher ausschließlich von Profis ins Auge gefasst werden.

6.3. Betreuung

Filialbanken werben vor allem damit, einen besonders umfangreichen und persönlichen Service anzubieten. Welche Vor-, aber auch welche Nachteile ein Fondssparplan über eine Filialbank mit sich bringt, möchten wir Ihnen anschließend kurz verdeutlichen:

    Vorteile
  • vor allem aktiv gemanagte Fonds häufig in direktem oder telefonischem Kontakt zu Ihrem Fondsmanager organisiert
  • bei Problemen jederzeit Termin in nächstgelegener Filiale möglich
  • Beratungen inklusive
    Nachteile
  • oft deutlich höhere Kosten als bei Direktbanken
  • teilweise weniger flexible Reaktionen auf bestimmte Börsengeschehen möglich

Darüber hinaus bieten inzwischen auch die meisten Direktbanken telefonische Beratungen und einen insgesamt guten Service an. Des Weiteren sind sie zu empfehlen, wenn Sie keinen größeren Wert auf regelmäßige persönliche Termine legen.

6.4. Sicherheit

Fondssparpläne sind als Sondervermögen zwar bei einer Insolvenz des Bankinstituts abgesichert, doch unterliegen sie nicht, wie herkömmliche Konten, der Einlagensicherung. Auch kann nichts die künftigen Kurse exakt voraussagen, sodass natürlich immer Restrisiken bestehen.

Minimieren können Sie diese jedoch deutlich, indem Sie auf ein vertrauenswürdiges Geldhaus setzen, wobei es sich durchaus auch um Direktbanken handeln kann, und risikoarme Assets auswählen. Eine breite Streuung Ihrer Investments ist ebenfalls essenziell.

6.5. Kündigungsfristen

Üblicherweise besteht keine Kündigungsfrist (außer bei Immobilienfonds) und Sie können Ihren Fondssparplan jederzeit kündigen. Bedenken Sie jedoch, dass zwischenzeitliche Entnahmen und vorzeitige Auflösungen zu zum Teil gravierenden Renditeschmälerungen führen.

Möchten Sie hingegen nur vorübergehend Ihre finanzielle Belastung reduzieren, gibt es in der Regel jederzeit die Möglichkeit, den Sparplan auszusetzen oder die Einzahlungen anzupassen. Prüfen Sie unbedingt, ob diese Optionen in dem von Ihnen favorisierten Angebot enthalten sind.

7. Häufig gestellte Fragen zu Fondssparplänen

Sie möchten mehr über Fondssparpläne, Gestaltungsmöglichkeiten über vermögenswirksame Leistungen oder die Steuer erfahren, die auf Fondssparpläne anfällt? Dann finden Sie abschließend auf Krone.at Antworten auf Ihre noch offenen Fragen.

7.1. Wie sinnvoll ist der Vermögensaufbau mittels eines Fondssparplans?

ETF-Buchstaben und aufsteigende Pfeilgrafik auf einem Laptop

ETFs sind sichere und für Börseneinsteiger optimal geeignete Elemente eines Fondssparplans.

Da es sich bei Fondssparplänen um eine sichere Anlageoption handeln kann, je nachdem ob Sie mit ETFs arbeiten und auf welche Assets Sie setzen, ist diese Form der Geldanlage für viele Privatleute und auch unerfahrene Trader durchaus sinnvoll, um langfristig Vermögen aufzubauen.

Dank Zinseszinseffekten lassen sich mit einem ETF-basierten, thesaurierenden Fondssparplan, diversen Tests zufolge, im Durchschnitt etwa 8 Prozent jährlicher Wertzuwachs erreichen. Daher ist ein Fondssparplan auch für Ihre Kinder beziehungsweise für Sie zu deren Absicherung eine sinnvolle Alternative zu herkömmlichen Sparbüchern.

Ein kurzes Beispiel dazu, wie Sie die Renditechancen eines Fondssparplans berechnen können: Tätigen Sie eine einmalige Einzahlung von 5.000 Euro zu Beginn Ihres Sparplans und zahlen Sie dann monatlich 100 Euro über 25 Jahre in den SAP500 mit durchschnittlich 4.07 Prozent Wertsteigerung ein, haben Sie insgesamt 35.000 Euro angespart.

Hinzu kommt eine erzielte Rendite von etwa 31.060 Euro, was letztlich eine zur Verfügung stehende Summe von 66.060 Euro ergibt.

Möchten Sie eine individuelle Gestaltung Ihres Fondssparplans prüfen, nutzen Sie Zinsrechner, die Sie online auf vielen Websites der Anbieter finden. Auch iShares stellt beispielsweise einen übersichtlichen Fondssparplan-Rechner mit historischer Wertsteigerungsrate zur Verfügung.

Achtung: Nicht geeignet zur sicheren Geldanlage und Vermögensmehrung ist ein Fondssparplan, wenn Sie nur über einen sehr kurzen Zeitraum regelmäßig einzahlen und Ihr Geld nicht langfristig anlegen möchten und/oder auf eher riskante Trading-Optionen wie Derivate setzen wollen.

Wenn Sie nicht selbstständig, also als Freiberufler, selbstständiger Dienstleister oder Hersteller arbeiten, können Sie auch einen Fondssparplan auf Basis der vermögenswirksamen Leistungen einrichten, die Ihnen Ihr Arbeitgeber auszahlt.

Auf diese Weise sparen Sie regelmäßig einen Teil Ihres Einkommens an und erhalten darauf bestenfalls noch äußerst vorteilhafte Renditen.

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7.2. Wie wird ein Fondssparplan versteuert?

Auf die Erträge aus einem Fondssparplan fallen bei Ausschüttung 27,5 Prozent Kapitalertragssteuer (KESt) sowie Vermögenszuwachssteuer an. Die Besteuerung auf Ihren Fondssparplan wird üblicherweise unmittelbar zwischen Ihrer Bank und dem zuständigen Finanzamt verrechnet.

Liegen Sie unter dem Einkommenssteuersatz von 27,5 Prozent, können Sie den niedrigeren Satz auch für Ihre Erträge aus Ihrem Fondssparplan in Ihrer Steuererklärung geltend machen.

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7.3. Gibt es einen Fondssparplan-Test der Stiftung Warentest?

Bankberater, der Paar über Fondssparpläne informiert

Wenn Ihnen der persönliche Kontakt und das Management Ihrer Fonds durch einen Profi wichtig ist, könnte ein aktiv gemanagter Fondssparplan die richtige Wahl für Sie sein.

Auch Stiftung Warentest beschäftigte sich in verschiedenen Fondssparplan-Tests und solchen anderer Anlageprodukte mit Möglichkeiten, sich auch als Privatperson sicher am Börsengeschehen zu beteiligen.

Vor allem ETIs und ETFs beziehungsweise Fondssparpläne auf ETF-Basis wurden dabei als besonders sicher und sinnvoll für langfristige Anlagen hervorgehoben. Zudem wies das Verbraucherschutzinstitut auf die Option hin, einen VL-Fondssparplan, also einen Sparplan auf Basis der Einzahlung vermögenswirksamer Leistungen vom Arbeitgeber, zu unterhalten.

Des Weiteren untersuchte Stiftung Warentest verschiedene Riester-Fondssparpläne, da die Riester-Produkte in dieser Form noch immer für viele attraktiv seien – trotz ihres eher mäßigen Rufs. Vor allem Geringverdiener, aber eben auch Besserverdienende könnten aufgrund der Steuervergünstigungen von Riester-Fondssparplänen profitieren, so die Stiftung.

Zwar gibt es die Riester-Rente in dieser Form in Österreich nicht, doch könnte diese Option sowohl für Grenzgänger als auch für Menschen interessant sein, die planen, erst im Alter von Deutschland nach Österreich umzuziehen.

Einen klaren Testsieger unter den Fondssparplan-Anbietern benennt das Institut nicht, stellt aber zum Beispiel eine Übersicht über die verschiedenen Angebote zu VL-Fondssparplänen zur Verfügung.

Quelle / Inhaltlich Verantwortlich: https://www.vergleich.org/fondssparplan-vergleich/.

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