Wie wirken sich Luftbefeuchter auf Ihre Pflanzen aus?
Gerade während heißer Sommerperioden oder im Winter, wenn häufig die Heizung läuft, kann die Luftfeuchtigkeit unter die für viele Pflanzen idealen 60 Prozent fallen und oftmals sogar unter 30 Prozent liegen. Braune Blattspitzen sind eine der vielen Folgen, die mit einem regelmäßigen Luftbefeuchter-Einsatz verhindert werden können. Insbesondere Akku-Luftbefeuchter sind für Pflanzen, die beispielsweise in Terrarien oder Indoor-Gewächshäusern aufbewahrt werden, ideal.
Mit einem Luftbefeuchter können Sie vielen Problemen entgegenwirken, die insbesondere durch eine häufige Nutzung Ihrer Heizung in den kälteren Herbst- und Wintermonaten, teilweise jedoch auch an sehr heißen Sommertagen entstehen.
So können beispielsweise Neurodermitis-Patienten durch sehr trockene Luft an stärkeren Symptomen leiden. Auch für Menschen mit Atemwegserkrankungen wie etwa Asthma ist die trockene, reizende Raumluft schädlich.
Der aus einem Luftbefeuchter entweichende Nebel sorgt dafür, dass sich das gesamte Raumklima positiv verändert.
Um einem Aufwirbeln von Hausstaub entgegenzuwirken, vor allem begünstigt durch trockene Luft rund um den Heizkörper, ist ein Luftbefeuchter für Hausstauballergiker ebenfalls empfehlenswert.
Doch nicht nur Menschen mit chronischen Leiden oder Vorerkrankungen sollten zu trockene Luft vermeiden. Wer häufig über trockenen Augen, Hände oder Nasenschleimhäute sowie über Kopfschmerzen klagen muss, sollte seine Raum-Luftfeuchtigkeit mithilfe eines Hygrometers messen. Liegt diese unter 35 Prozent, ist die Anschaffung eines Luftbefeuchters durchaus sinnvoll.