Die Nationalratsabgeordnete ging damals in Berufung. Bei der Verhandlung am Mittwoch in Graz brachte ihr Verteidiger noch diverse Anträge - unter anderem zur Einholung eines historischen Gutachtens - ein. Die wurden abgewiesen.
Winter hofft auf Europa
Das Verfahren ist nun eigentlich abgeschlossen, es gibt keine ordentlichen Rechtsmittel mehr. Winter kündigte jedoch an, bis vor den Europäischen Gerichtshof (EuGH) gehen zu wollen.
"Einwanderungs-Tsunami", "Feindreligion", etc.
Die angeklagten Äußerungen hatte die damalige Stadträtin beim Neujahrstreffen der Freiheitlichen im Grazer Wahlkampf-Finale Anfang 2008 getätigt. Sager wie "Einwanderungs-Tsunami", "Feindreligion" sowie die Passage, Prophet Mohammed sei im heutigen System ein Kinderschänder und habe den Koran im Rahmen epileptischer Anfälle geschrieben, bescherten der Grazer FPÖ damals nahezu ungeteilte Aufmerksamkeit (siehe Infobox).
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