2017 war wirklich kein Jahr, auf das Sylvie Meis gerne zurückblickt. Neben dem Aus bei "Let's Dance" zerbrach auch noch die Liebe zu ihrem Verlobten Charbel Aouad. Jetzt gibt die hübsche Moderatorin einen ehrlichen Einblick in ihr Seelenleben und verrät, wie schlecht es ihr nach der Trennung tatsächlich gegangen ist.
Um mit der Trennung von ihrem Verlobten Charbel Aouad endgültig abzuschließen, hat sich Sylvie Meis über Silvester eine Reise nach Miami gegönnt. Sie braucht Zeit, um abzuschalten. Denn im Interview mit "Gala" machte sie deutlich, wie nah ihr das Liebes-Aus mit dem Geschäftsmann aus Dubai wirklich geht.
"Charbel und ich wollten uns genug Zeit und Raum geben, um die Dinge zu verarbeiten", erklärt die 39-Jährige, warum sie mehrere Monate gewartet hatte, um das Ende ihrer Beziehung öffentlich zu machen. "Wir waren kaputt, traurig und geschockt. Eine Verlobung ist zwar keine Ehe, aber es ist eine tiefe Verbindung, die man nicht einfach aufgibt. Wir waren nicht stabil genug, um unseren Schmerz mit dem Rest der Welt zu teilen."
Auch Wochen nach der Trennung habe sie das Liebes-Aus noch nicht ganz überwunden: "Ich habe geweint, als Charbels Schwester seine Sachen abgeholt hat - inklusive des Verlobungsringes." Trotzdem sei sich die Mutter eines Sohnes sicher, dass es kein Liebes-Comeback geben wird: "Charbel und ich sind alt genug, um zu wissen, dass unsere Beziehung keine Zukunft hat. Es gibt keinen Weg zurück. Außerdem bin ich eine Person, die generell nicht nach hinten blickt. Wenn ich eine Entscheidung fälle, dann mit all ihren Konsequenzen."
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