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Ochabauer hatte Zeit seines Lebens Nähe zu den Menschen gesucht: "Wenn du den Menschen das Gefühl vermittelst, für sie da zu sein und sie es auch spüren, dann können die Computer zurücktreten", sagte er etwa in einem ORF-Interview.
Von Fischbach nach Pöllau
Ochabauer wurde am 27. August 1935 im oststeirischen Fischbach in einfachen Verhältnissen geboren. Nach dem Grazer Knabenseminar folgte das Priesterseminar und die Weihe in Graz. Nach seiner ersten Kaplanstelle in St. Stefan ob Stainz war Ochabauer Pfarrer in Murau, Hartberg und Weiz. Schließlich kam er 1975 nach Pöllau, wo er bis zuletzt als Pfarrer die Messen feierte.
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