Barbara Schett tauschte die Royal Box von Wimbledon gegen den Grazer „Center Court“. Dort spielte sie mit steirischen Talenten im Rahmen der Krone-Initiative „Ready-Schett-Go“. Auch den Trainerinnen stand sie mit Rat und Tat zur Seite.
Eben erst genoss Barbara Schett Erdbeeren in der „Royal Box“ von Wimbledon, wo sie neben ihrem Job als Eurosport-Moderatorin auch zu einem Legenden-Match eingeladen wurde. Am Sonntag gab’s stattdessen Brötchen mit Apfelsaft im Grazer Center Court. Nach Gesprächen auf der Tour mit Top-Stars wie Roger Federer oder Serena Williams hatte die einstige Nummer sieben der Welt diesmal ein offenes Ohr für Steiermarks Tennis-Mädels.
„Die vielen Facetten sind das schöne an meinem Job“, strahlte Babsi fast genauso sehr wie die Top-Talente des STTV, für die sich Schett im Rahmen der Verbands-Initiative „Ready-Schett-Go“ dreimal im Jahr Zeit nimmt.
Mit vollem Einsatz: Von halb zehn in der Früh bis knapp 14 Uhr nahm sie am Platz die Nachwuchs-Asse unter die Lupe, am Nachmittag gab sie den Trainerinnen des Verbandes noch wertvolle Tipps für die Ausbildung. So einen Service gibt’s nur in der Steiermark! „Hier arbeitet jeder mit Herz und Euphorie für Tennis, obwohl er das gar nicht müsste. So eine Unterstützung ist perfekt. Ich hab damals im Leistungszentrum von Trainings mit einer Barbara Paulus zum Beispiel profitiert, das hat mich motiviert. Darum sind auch jetzt die Idole enorm wichtig.“ Sprach’s - und überreichte den jungen Spielerinnen Souvenirs aus Wimbledon. Herzlich!
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