Gerald Passegger wurde bei einer Dschungeltour vor dem Heimflug von einem eigentlich harmlosen und putzigem Tierchen gebissen. "Auf dem Weg nach Chichen Itza gab's einen Stopp bei einer Farm, wo auch Nasenbären leben. Sie gelten als zutraulich – ich wollte einen streicheln, da hat er schon nach mir geschnappt. Das Blut spritzte ordentlich."
Der Haken an der Sache: Die Dschungelbewohner können etliche Krankheiten übertragen. Passegger musste ärztlich versorgt werden und erhielt vorsorglich sogar Spritzen gegen Tollwut. Mittlerweile ist aber wieder alles okay - das wurde auch im LKH Klagenfurt festgestellt, wo man sich über die Behandlung von Nasenbär-Bissen erst informieren musste.
von Kerstin Wassermann ("Kärntner Krone") und kaerntnerkrone.at
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