Trade bahnt sich an
Gegen 7 Uhr wurden die Einsatzkräfte alarmiert, insgesamt rückten neun Feuerwehren mit 80 Mann aus, um die Flammen zu löschen. Ein Übergreifen des Feuers konnte durch die tadellose Zusammenarbeit verhindert werden. Nach rund einer Stunde im Einsatz konnte schließlich "Brand aus" gegeben werden. Im Anschluss wurden mittels Wärmebildkamera nach weiteren Glutnestern gesucht, gegen 9 Uhr konnten die Helfer wieder einrücken.
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