Kein anderes Angebot

Tür zwischen Sturm und Klemen Lavric noch nicht zu

Das Thema Klemen Lavric ist bei Sturm Graz noch längst nicht abgehakt. Der Offensivspieler, der im Frühjahr "explodierte" und elf Treffer für Sturm erzielte, hatte jüngst mit Sportdirektor Oliver Kreuzer ein langes Telefonat. "Da bekräftigte er mir, dass er weiter gerne in Graz spielen würde und auch, dass er kein anderes Angebot vorliegen habe", so Kreuzer am Donnerstag.

Die Akte Lavric hängt eng mit dem Fall Beichler zusammen: Wechselt der Teamspieler, wäre es für den Klub leichter, die Wünsche des Slowenen zu erfüllen, der mit seinem goldenen Tor im Cupfinale Sturm das internationale Geschäft ermöglichte.

Lamotte muss gehen
Fix weg ist Fabian Lamotte - für den Rechtsverteidiger bestand nach dem Erwerb von Standfest kein Bedarf mehr. Der Münchner, der drei Jahre bei Sturm spielte, will nun in Deutschland unterkommen.

Sandro Foda soll indes eingebürgert werden, Tauschmann, Maric und Salkic sind Thema in Hartberg. Für den vakanten Posten links in Sturms Abwehr sind außerdem zwei Ausländer ab Montag zum Test angekündigt.