2020 startet sonnig

Sternenklar und frostig wird die Silvesternacht

Prosit 2023! Erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie konnten auch wieder Touristen am anderen Ende der Erde mitfeiern

(Bild: Thaut Images/stock.adobe.com (Symbolbild))

Sternenklar und frostig wird die Silvesternacht im Großteil Österreichs. Mit Temperaturen rund um den Gefrierpunkt werden wir in den Landeshauptstädten das neue Jahr begrüßen können. Und dieses beginnt, wie das alte Jahr endet - mit Sonnenschein.

Zwar starten wir zu Silvester mancherorts noch mit kompakteren Wolken in den Tag - vor allem zwischen Osttirol und dem Mittelburgenland -, doch diese ziehen rasch in Richtung Süden ab und machen den Weg für die Sonne frei. Ab Mittag ziehen dann noch einige Wolken durch, mit Niederschlag ist aber nicht mehr zu rechnen.

Altes Jahr verabschiedet sich mit bis zu 14 Grad
In puncto Temperaturen wird es im alten Jahr noch einmal vor allem vom Wiener Becken bis zum Grazer Bergland „außergewöhnlich mild, hier greift nämlich kräftiger Wind durch“, berichten die Experten der Ubimet. Stellenweise können sogar bis zu 14 Grad erreicht werden.

„Zum Läuten der Pummerin zeigt sich der Himmel im Großteil Österreichs sternenklar, ein paar tiefliegende Wolken muss man einzig vom Mühlviertel bis zum Neusiedler See einplanen“, so Manfred Spatzierer, Chefmeteorologe der Unwetterzentrale. „Der West- bis Nordwestwind lässt überall nach, dazu ist es beim Feuerwerk verbreitet leicht frostig.“

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Feuerwerk in Wien im Prater

(Bild: APA/HANS PUNZ)

Die Temperaturen zum Jahreswechsel in den Landeshauptstädten

• Wien: +3 Grad
• St. Pölten: -1 Grad
• Eisenstadt: +2 Grad
• Linz: -1 Grad
• Graz: 0 Grad
• Klagenfurt: -2 Grad
• Salzburg: -1 Grad
• Innsbruck: -2 Grad
• Bregenz: -1 Grad

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(Bild: APA/BARBARA GINDL)

Sonniger Start ins Jahr 2020
Mit Sonnenschein starten wir dann am Mittwoch ins neue Jahr und dieser bleibt uns auch in den darauffolgenden Tagen erhalten. Bis einschließlich Freitag dürfen wir uns laut Prognose auf zahlreiche Sonnenstunden freuen, so die Experten. „Schwung ins Wettergeschehen“ kommt laut Prognose am ersten Jännerwochenende dank einer markanten Kaltfront, die uns vor allem in den Nordalpen einige Zentimeter an Neuschnee bescheren könnte.