Pro Jahr 26 Veranstaltungen in der Altstadt – für die Dauer von drei Jahren. Darunter Klassiker wie Silvester am Residenzplatz, die Festspieleröffnung und der Rupertikirtag. Das beschloss der Bauausschuss am Dienstag.
„Gerade vergangenes Jahr gab es Überschneidungen in Auf- und Abbau. Viele hatten das Gefühl, ein Event gehe nahtlos in das nächste über“, sagt Stadt-Sprecher Stefan Tschandl. Negativbeispiel: der UCI Trials Weltcup. „Es ist lange nicht abgebaut worden.“
Nun habe man die Zahl der An- und Abbautage aufs Jahr um neun reduziert. Aber: Die Grenze von 26 Events werde nur „voraussichtlich“ eingehalten. Hat man sich eine Hintertür offen gelassen? „Nein. Außer: Es ist etwas so Besonderes, dass man es unbedingt machen muss“, so Tschandl. Käme der Papst nach Salzburg, würde man nicht sagen: „Entschuldigung, die Liste ist zu!“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.