Ein 72-jähriger Mann, der im Verdacht stand, sich mit dem neuen Coronavirus infiziert zu haben, ist am Sonntag im Kaiser-Franz-Josef-Spital (KFJ) in Wien gestorben. Der Patient hatte schwere Vorerkrankungen aufgewiesen und wurde seit Samstag intensivmedizinisch betreut, gab Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) bekannt.
Falls sich der Mann tatsächlich mit dem Virus infiziert haben sollte, wäre dies der zweite Todesfall in Österreich. „Es war ein Verdachtsfall, alles Weitere muss man klären“, so die ärztliche Direktorin des KFJ, Michaela Riegler-Keil. Der Mann sei am Samstag aus einem anderen Spital ins KFJ gebracht wurden. Weitere Details gab es vorerst nicht.
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