Engpass bei Versorgung
Das Urlauberkind stocherte gegen 18 Uhr am Rande des Badeteichs mit der 3,70 Meter langen Angelrute senkrecht in die Luft. Dabei dürfte die Neunjährige mit der Rute in die Nähe der direkt über ihr verlaufenden Starkstromleitung geraten sein, wodurch sie einen Stromschlag erlitt und zu Boden stürzte.
Zustand des Mädchens stabil
Andere Badegäste eilten sofort herbei, leisteten Erste Hilfe und verständigten die Einsatzkräfte. Die Verletzte wurde nach der Erstversorgung per Helikopter ins Landeskrankenhaus nach Klagenfurt geflogen und stationär aufgenommen.
Das Mädchen hatte noch Glück im Unglück: Sein Zustand wird als stabil beschrieben, es dürfte keine schwerwiegenden Verletzungen davontragen.
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