„Klima vergessen“
Denn als sich die Feuerwehren mit einem Hubsteiger in Position gebracht hatten, flog der Vogel erst einmal davon. Der verängstigte Storch flüchtete auf benachbarte Dächer. Auch die folgenden Rettungsversuche scheiterten. Dann war er nicht mehr zu sehen. Erst gegen 21.30 Uhr bekamen die 21 Feuerwehrmänner einen neuen Hinweis auf den Aufenthaltsort des gefiederten Freundes.
Beim Eintreffen der Florianis saß das verletzte Tier am Boden. Die Feuerwehrmänner nutzen diese Chance und fingen „Adebar“ mit Hilfe eines Keschers und einer Decke ein. Anschließend transportierten die Retter den armen Storch in das Tierheim Haringsee.
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