Warum der Brand im Aufenthaltsraum in einer Firma in der Lackiererstraße in Neidling ausgebrochen ist, ist noch nicht bekannt. Fakt ist jedenfalls, dass die Feuerwehren wieder hervorragende Arbeit geleistet haben. Mit rund 90 Florianis konnten die Flammen im Dachstuhl in Schach gehalten werden. „Bis auf Brandschäden am Gebälk und an den untergestellten Autos wurde aber das Schlimmste verhindert“, erklärt der Einsatzleiter Stefan Götzinger im Gespräch mit der „Krone“. Personen waren glücklicherweise zu keiner Zeit in Gefahr, und gegen 2.30 Uhr hieß es dann auch schon „Brand Aus“ für die eingesetzten Wehren.
Ebenfalls glimpflich ging ein frühmorgendlicher Einsatz in einem Müllentsorgungsbetrieb in Wiener Neustadt aus. Ein Arbeiter entdeckte Flammen in einer Schredderanlage für Kunststoffteile und begann per Wasserschlauch mit den ersten Löscharbeiten, die angerückte Stadtfeuerwehr erledigte dann die professionelle Bekämpfung mittels Schaum und massivem Einsatz von Wasser. Die Hintergründe für das Unglück des werden von den Sachverständigen der Feuerpolizei ermittelt. Die Befragungen laufen, heißt es.
Josef Poyer, Kronen Zeitung
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