Romeo Schermann ist eigentlich Chef einer Plakatwerbefirma. Vor mehr als sechs Jahren ist der Unternehmer aber auch noch anderwärtig auf den Geschmack gekommen. Köstlicher Kaviar hat es ihm angetan. In seinen Teichen in Mariasdorf schwimmen Hunderte sibirische und russische Störe sowie Alpino-Sterlets. Schermanns natürliche, nachhaltige Zucht bringt neben ausgezeichneten Fischfilets vor allem feinen (auch weißen) Kaviar hervor – eine Seltenheit in Österreich. Die Spezialitäten aus dem Südburgenland beeindrucken Kenner auf der ganzen Welt. Bei Blindverkostungen mit Spitzenköchen – egal, ob aus Frankreich oder Norwegen – liegt die exquisite heimische Delikatesse stets im Spitzenfeld.
„Der Geschmack unseres Kaviars kommt jenem aus dem Wildfang am nächsten“, weiß Schermann. Nur die Corona-Krise machte ihm einen Strich durch die Rechnung, weil heuer viele edle Restaurants als Abnehmer monatelang ausgefallen sind. Auch private Kunden seien verunsichert. Die übliche Hochsaison hat jetzt dennoch begonnen. „Bis Weihnachten liefern wir in ganz Ostösterreich aus. Gefragt sind genauso die Filets vom Stör, die schockgefroren überbracht werden“, erklärt Schermann. Bestellungen, Anmeldungen via Internet (www.romeo-caviar.at) oder unter 0664/512 48 92 möglich.
Karl Grammer, Kronen Zeitung
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